Freitag, 30. November 2007

Luang Prabang

Das Tanko-Party-Wochenende stand vor der Tür, daher wollten wir Freitag lieber "was ruhiges" machen. Bereits am Dienstag hatte ich einen Tisch für fünf Personen im Luang Prabang reserviert, unserem neuen Lieblings-Laoten. Pünktlich wie die Maurer erschienen dann auch das Ehepaar M-Tyson sowie der Schmied namens Ralle.

Bei der Bestellung machten einige von uns den Fehler, das Essen "scharf" zu bestellen. Ralle bestellte sogar "extra scharf" und erhielt sein Lieblingsessen "Lab Gai", was zu einem Drittel aus roten Chilischoten bestand. Er ließ sich aber nichts anmerken. Das sehr aufmerksame Personal wechselte Frau M.'s Teller nach wenigen Minuten aus, da Sie nach der ersten Gabel nur noch ehrfürchtig auf ihren Teller gestarrt hatte. Zum Essen wurde Beer Lao gereicht, wovon ich am Ende 5 Stück bezahlen durfte.

Donnerstag, 29. November 2007

Roter Teppich

Wieder ein Altstadtbesuch nach der Arbeit, diesmal mit meiner besten Freundin Antje. Nach zwei Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt schlenderten wir zum Rhein, wo aus Anlass der Bambi-Verleihung angeblich ein mehrere Kilometer langer, roter Teppich auf dem Rhein sein sollte. Was wir zu sehen bekamen war allerdings enttäuschend. Anbei zwei Fotos:


Danach kehrten wir dann noch auf zwei Metthappen und drei Alt ins Uerige ein.

Mittwoch, 28. November 2007

Pub Fuppes

Werder Bremen schlägt Real Madrid in einem packenden Spiel mit 3:2. Jedöns hat's gesehen und zwar im O'Reilleys Pub am Rathausplatz.

Dienstag, 27. November 2007

Mit Cebe zum Sieg

Unspektakulärer Arbeitstag, dafür aber ein umso spektakulärer Dienstagabendkick mit dem Cebe-Trikot. Am Ende stand ein Sieg für unser Team zu Buche: 7:10, 10:6, 10:7, 9:8.

Montag, 26. November 2007

Er lebt noch ...

der Limotanko und ward nicht für 30 Kamele in Ägypten verschachert worden.
Nach der Arbeit trafen die Beamtin und ich die Tankos im "Ab der Fisch", zwecks Posterholungswiedersehen und Geschenkübergabe für den General, der seit Sonntag nun auch stramm auf den Pfirsich zugeht. Braun gebrannt und gut erholt nippte der Tanko an seinem XXL-Glas Limonade und aß dazu Salat. Der Abend endete früh, da Lehrerinnen morgens früh raus müssen. kein Montagskick

Samstag, 24. November 2007

Weihnachtsfeier Nr.1

Heute stand das Heimspiel der Fortuna gegen RW Erfurt auf dem Programm. Zuvor fuhr ich allerdings kurz noch mit der Beamtin in die City, die an diesem Tag allerdings gar nicht ging, weil viel zu voll. Eine neue Winterjacke musste her und die kauft man günstigerweise im Kaufhof. Nach 30 Minuten radelte ich dann schon wieder nach Hause, während die Beamtin noch in der Stadt verweilen wollte.

Ich sammelte meinen Kollegen und Nachbarn Peter ein und fuhr mit ihm zur Arena, wo auch schon Dirk, Timo und Baresi warteten. Frau Doppel-D folgte kurz darauf und wir sicherten uns Tickets auf dem Balkon von Block 31. Die Sitznachbarn waren nervig, das Spiel erstaunlich gut und am Ende waren wir Tabellenführer und HERBSTMEISTER! Ha. Damit hatte nun keiner gerechnet, aber wenn die anderen Teams zu blöd sind ... selber schuld.

Um halb acht fuhr ich mit dem Ex-Schwippschwager dann in die Stadt, da unsere Montagskick-Weihnachtsfeier auf dem Programm stand. Immerhin schafften es sechs Leute in die Uel, so daß wir ein gepflegtes 3 gegen 3 hätten spielen können. Da aber wichtige Schlüsselspieler fehlten, war der Abend eigentlich recht unspektakulär und schon gegen 1 Uhr zu Ende. Super waren nur unsere illustren Tischnachbarn, von denen ich auf dem Foto das Familienoberhaupt samt Dackel festgehalten habe.

Freitag, 23. November 2007

Casa del Heck

Der Heck2Liter hatte noch Bierreste zu beseitigen, daher machte ich mich zusammen mit der Beamtin und Herrn Baresi auf nach Oberkassel. Zuerst kehrten wir jedoch in der "Akro" ein, einer griechischen Pommesbude, wo ich zuletzt vor ca. 12 Jahren eine Mantaschale + Gurkensalat mit Sahnesauce eingenommen hatte. Die Qualität ist immer noch die gleiche.
Gegen 20 Uhr begann dann der Umtrunk in der vorweihnachtlich dekorierten Casa del Heck. Mit am Start waren noch Gaby, Dirk, Jasmina und Timo. Schon vor Mitternacht zupfte die Beamtin an meinem Ärmel und zog es vor nach Hause zu gehen. Der vom H2L verabreichte Schloßturm hatte Ihr schwer zugesetzt.

Mittwoch, 21. November 2007

No German bombers

Da weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll: Die Thommies sind nicht bei der EM 2008 dabei. Ich denke, Österreich und die Schweiz freuen sich, tausende europäischer Hools nicht.

Desweiteren stellte ich fest, daß ich doch nicht persönlich nach Wacken reisen muß. Wobei das sicher mal ein Erlebnis wäre. Nächstes Jahr gibt Maiden dort das einzige Deutschlandkonzert. Und Children of Bodom sind auch da. Hmm.

Bei diesem Jackpot muß man spielen, sagte ich mir, und spielte insgesamt 6 Reihen. Ergebnis: drei Richtige. Ich bin gespannt auf die Quote.

Dienstag, 20. November 2007

Lungenentzündung

Dieser Husten tut echt weh. Eventuell war es in Berlin doch zu kalt. Aber kein Grund, den Dienstagsabendkick sausen zu lassen, denn die neuen Ronaldinho-Treter warteten ja auf Ihren ersten Einsatz. Dieser verlief dann erfolgreich. Wir besiegten Das Mit-Leibchen-Team mit 10:7, 10:6 und 6:8.

Später sah ich noch Switch reloaded und eine Reportage über die Wiesn in Kärnten, den Villacher Kirchtag. Meine Herren ist das asi da, was nicht zuletzt an den Italienern liegt.

Montag, 19. November 2007

Zahnverband

Cazzo. Schon wieder Montag. Das Arbeitspensum am heutigen Tage war nicht sehr hoch. Um 17 Uhr musste ich dann auch schon los, denn ein Zahn schmerzte bereits seit Tagen. Diagnose: Nichts. Die Zahnärztin meines Vertrauens verpasste mir zwar noch einen Verband fürs Zahnfleisch, aber das wars dann auch. Der Montagskick fiel erneut aus.

Sonntag, 18. November 2007

Außer Fortuna gewinnt hier jede Sau!

Nach einer erneuten kalten Dusche verließen wir das Hotel bereits um 10 Uhr, trotz Checkout-time von 11 Uhr. Droll und Baresi drückten vor dem Verlassen "bereitwillig" die 20,- EUR Strafgebühr fürs Rauchen auf dem Zimmer ab. Treffpunkt war das "Alois S", wo man mit einigen anderen Fortunen zum Brunchen verabredet war. Ausser uns sieben kam aber nur noch ein Berliner Unionfan, der uns zum Spiel nach Babelsberg begleitete. Faxe wollte nicht und zog es vor, früher nach Hause zu fliegen.
Gegen 1 Uhr erreichten wir das "Kali", wo wir dank netter Fortunaangestellter und freundlichen Babelsberger Ordnern unser Gepäck während des Spiels in einem Fortunabus verstauen durften. Das Spiel war eisig, das Bier schwer zu bekommen und der Gegner eigentlich leicht zu besiegen. Aber nein, die Fortuna wollte an diesem Tag wieder nicht und verlor am Ende mit 0:3. Mit einem Sieg wäre man Tabellenführer gewesen. Cazzo! Die Fans aus Babelsberg quittierten dies mit der Textzeile aus der Überschrift.

Danach sammelten wir das Gepäck wieder ein und fuhren zum Flughafen. Nachdem wir das Gepäck aufgegeben hatten, gab es einen Snack bei Burger King, wo plötzlich auch ein paar Fortunaspieler auftauchten und sich Fastfood reinzogen. Zudem wirkten sie alle gut gelaunt. Was für Penner. Jedenfalls hatten die den gleichen Flug wie wir. Vor dem Sicherheits-Checkin reihte sich eine weitere illustre Gestalt direkt hinter uns in der Schlange ein: der echte Schlucke! Da er sich vorgedrängelt hatte, regten sich einige Leute hinter uns auf, doch er meinte nur, er "müsse zu seinen Jungs" und deutete auf uns. Später waren wir dann aber nicht weiter "seine Jungs". Der war irgendwie stoned, aber lustig.

Im Flieger saßen die Fortunen in den Reihen hinter uns und bekamen von der Stewardess noch schön einen reingewürgt, da wir mit unseren Schals vorher berichtet hatten, wie das Spiel gelaufen war.

Fazit: Drolls Vater kommt gar nicht aus Berlin, Timo hat keinen Hunger, Andi ist im Herzen Babelsbergfan, Frosch hat nicht aufgeräumt, Faxe hätte die dünne Jacke auch zuhause lassen können, Baresi hat sein Reise-OP-Besteck vergessen und die Currywurst schmeckt in Düsseldorf besser.

Samstag, 17. November 2007

Mitte und Ecki

Wenn man zu sechst in einem Altbau-Apartement nächtigt, wird man unweigerlich dann wach, wenn der erste morgens die Toilettenspülung betätigt. So auch ich und das schon gegen 8 Uhr morgens nach einer viel zu kurzen Nacht.
Der Durchlauferhitzer im Alcatraz wollte leider nicht so recht, so daß die morgendliche Dusche zur Grenzerfahrung wurde. Einige wurden sogar an ihre Bundeswehrzeit zurückerinnert. Gegen 11 Uhr war die Bagage dann fertig und zog los zum "November", etwas frühstücken. Und wieder war das Frühstück sehr gut und preiswert.

Dann teilte sich die Gruppe. Andi, Droll und Baresi wollten zuerst das Spiel Union Berlin gegen Lübeck sehen und sich im Anschluß das Geburtshaus von Drolls Vater in Friedrichshagen ansehen.Wie sich später herausstellen sollte, wusste Droll die Hausnummer gar nicht, so daß dieses Vorhaben scheiterte.

Wir anderen zogen los, um ein bischen durch Berlin-Mitte zu bummeln. Coole Läden gibt es da, inbesondere ein adidas-Store, von dem der Mentalo verzückt wäre. "Chile 62" ist das Stichwort!

Gegen 16:30 Uhr nahmen wir vier dann ein "Menü weiß" an der angeblich ältesten Currywurstbude Berlins (der Welt?) zu uns. Ich muß sagen, die Berliner können die Berliner Currywurst nicht so gut, wie der Düsseldorfer "Berliner Imbiß" in Kaiserswerth.

Weiter gings um 17:30 Uhr zum Irish Pub, wo wir dann den gesamten Abend bei Bier, Bier und Fußball verbrachten. Leider schafften die Schotten nicht die Sensation gegen (kurze Beine, kleine Genitalien, scheiß Italien, scheiß) Italien. Der freundliche Wirt Ecki ließ die Gläser nie leer werden. Sehr beeindruckend ist der Zigarettenautomat.

Später noch ein Bier zuhause und gegen 2 Uhr in die "Pofe", wie der Berliner gerne sagt.

Freitag, 16. November 2007

Fußmarsch

Nach zwei sehr arbeitsreichen Tagen hatte ich den Freitag frei genommen, da das Törggelen St.Pauli-Ersatz-Wochenende in Berlin auf dem Programm stand. Die Forteng spielte nämlich in der Filmstadt Babelsberg und da man Wochen vorher noch nicht weiß, ob das Spiel Freitagabend, Samstag oder Sonntag stattfindet, bucht man halt für 3 Tage. Gesagt getan.
Timo, der Schwippschwager, Baresi und ich trafen uns um 7 Uhr am Flughafen. Dank der GDL durfte ich hierfür bereits um 5:30 Uhr aufstehen. cazzo! Der einzige positive Nebenaspekt war der, daß wir bereits um 10 Uhr im Alcatraz unsere Koffer in das 6-Mann-Apartement im 3.Stock stellen und losziehen konnten. Droll hatte übrigens tagsüber noch in Berlin "zu tun" und Andi flog erst abends.

Gegen 11 Uhr kehrten wir im Café Chagall ein, was ich jedem Berlintouristen sehr empfehlen kann. Riesen Frühstück für ne kleene Mark! Gestärkt ging es eine Stunde später weiter. Der im Anschluß folgende Fußmarsch verschaffte uns am Abend viel Respekt, zumal der bei Temperaturen um den Gefrierpunkt erfolgte. Einige Stationen waren das Einkaufszentrum "Alexa" am Alexanderplatz (mit dem größten Mediamarkt Europas), ein Glühweinstand in der Nähe des Gendarmenmarkts, die Friedrichstraße, das Holocaust Mahnmal, das Brandenburger Tor und am Ende der Potsdamer Platz. Weitere Kilometer legten wir danach noch auf der Tauentzienstraße, in Niketown und im KaDeWe zurück. Trotz dieses super Angebots kaufte ich an diesem Tag nur eine DVD des Konzerts, wo ich im letzten Jahr gewesen war.

Gegen 18 Uhr trafen wir dann im Hotel auf Droll und später auf Frosch und leerten ein paar Bierchen bevor es zum Abendprogramm überging. Die sei schnell berichtet: Abendessen bei "Stella", danach noch zwei Kneipen mit Kickern und Carajillo und Andi, der gegen 22 Uhr dazu stieß. 2 Uhr Ende im Gelände. Lief da Euer Kastaniendingens noch?

Dienstag, 13. November 2007

Sieg gegen den Effzäh

Bei idealen äußeren Bedingungen (brrrrrr) trat die Fortuna am Abend gegen den Erzrivalen aus K*** zu einem Freundschaftsspiel an und nach nur 29 Sekunden fiel das 1:0 für UNS! Hurra. Bis zur Halbzeit erhöhte sich der Vorsprung noch auf 3:0, da hatte Daum wohl die Nase voll. Nach der Pause kam der Effzäh zwar nochmal ran, aber am Ende siegte die Forteng verdient!

Montag, 12. November 2007

Altern hat Zukunft

Der Tag war natürlich schrecklich, wie Ihr Euch sicher denken könnt. Das Schönste war allerdings gegen 12:30 Uhr die Meldung, daß unser Trainer Uwe Weidemann nun endlich entlassen wurde.

Abends gingen die Beamtin und ich ins Kommödchen uns sahen uns ein sensationelles Programm von Dieter Hildebrandt an: "Nie wieder 80". Eigentlich sollte es eine Lesung aus seinem Buch zum Thema "Alt werden" sein, jedoch schweifte er immer wieder ab. Sehr lustig!

Hier ein kurzer Witz, den er zwischendrin zum Besten gab:
Eine Frau kehrt beim Saubermachen Ihres Balkons achtlos eine Schnecke auf die Straße. Zwei Jahre später klingelt es an der Tür, die Frau macht auf, die Schnecke steht vor der Tür und sagt: "Was sollte das denn?"

Sonntag, 11. November 2007

Hoppeditzerwachen

Herrlich ausgeruht begann der Sonntag mit einem Frühstück in unserer Küche. Wie immer gab es "Schlawiner", eine besondere Brötchenvariante unseres Lieblingsbäckers. Um 13 Uhr machte ich mich zusammen mit Biertanko und Casi auf zur LTU arena, wo wie schon im letzten Jahr am 11.11. ein Heimspiel stattfand. Das Spiel war sowas von scheiße und endete zum Glück noch 1:1, durch ein Tor in der 90. Minute. che palle. Während es Spiels gab es zwei Pilsetten, eine davon auf Frosch, der am 08.08.08 ehelichen wird.

Danach fuhren die ALTsTARS nach Kaiserswerth und kehrten im Schumacher ein, wo fleissig weiter gezaubert wurde. 8 Bier später fand ich mich mit Andi in der U79 Richtung Innenstadt wieder. Gegen halb acht betrat ich dann das Füchschen auf der Ratinger, wo die Karnevalisten zwar immer noch, aber nicht mehr so sehr, den Karnevalsauftakt feierten. Immerhin kam ich ohne Schlange zu stehen schnell rein. In der Schwemme wartete schon Herr Nichts mit einem kühlen Braunen in der Hand und davon gab es dann in der Folgezeit wieder reichlich. Später stieß noch ein Fischbrötchen dazu. Gegen 22:45 Uhr schaffte ich den Absprung, der Tank war mehr als voll. Zuhause angekommen erfreute ich die bereits schlafende Beamtin mit lauter Musik von "Lamb of God".

Samstag, 10. November 2007

Jupp Zupp Mister Franz

Tagsüber jonglierte ich zusammen mit meinem Vater ein paar Zahlen. Das ist genauso wichtig wie der Hausputz des Mentalo. Danach fuhr ich mit der Beamtin in die Stadt zur Griffelkunst und in den Kaufhof, wo ich mir ein paar neue Ronaldinho-Treter für die Wintersaison gönnte. Während des Verkaugfsgespächs lernte ich vom freundlichen Mitarbeiter eine neue Schnürtechnik, die unserem Sportsfreund Lendl angeblich schon länger ein sagenhaftes Ballgefühl verleiht. Wir sind gespannt. Ich weiß nicht, ob ich mit noch mehr Ballgefühl umgehen kann.

Es folgte der Rest der Bundesligakonferenz zusammen mit Faxe, Biertanko und Herrn Auer bevor es zum eigentlich Event des Abends ging: der Aprés Ski Party des Kegelclubs "Jupp Zupp" in der Bergermannscheune zu Knittkuhl. Ein Liveact mit Namen "Mr. Franz" sorgte zwischenzeitlich für ein super Gaudi. naja. Es wurde bis Mitternacht mit ein paar alten Bekannten geklönt, dann wollte die noch immer leicht angeschlagene Beamtin die Heimreise antreten. Ich fuhr mit, denn tags darauf hatte ich noch großes vor.

Freitag, 9. November 2007

Erster Fussballclub K***

Endlich Wochenende. Gegen halb fünf machte ich mich auf den Weg in die verbotene Stadt um erstmals das RheinEnergieStadion live zu erleben. Das Spiel des Effzäh gegen Aue begann furios: 1.Minute 1:0, 5. Minute 2:0, 8. Minute 2:1. Das alles sah ich vom Block S4 inmitten der Fankurve. Das Spiel war schlecht, so wie ich es von der Forteng gewohnt bin und endete 3:2 für K***. Danach nahmen mich Herr Nichts und sein Vater freundlicherweise mit zurück nach Düsseldorf, wo ich gegen ca. 21 Uhr auf der Ratinger aufschlug. Danach ein ähnliches Programm wie Biertanko, allerdings zur Schonung nur bis 23:30 Uhr. Dann noch eine Pizza Vesuvio und ab nach Huss.

Donnerstag, 8. November 2007

Kochjedöns

Ein netter Termin mit einer ebenso netten Sportskanone läutete den Donnerstag ein. Mittags gabs das "Sub des Tages", wie so oft donnerstags.

Daß er aber auch selbst kochen kann, bewies er der Beamtin aufs Neue zwischen den Spielen des FCB und des FCN in Form eines delikat zubereiteten Pizzablechs. Italien ist hier das Stichwort. Der Beamtin schmeckte es so gut, daß sie darauf bestand, das letzte Stück zu bekommen. ha.

Mittwoch, 7. November 2007

Nachwehen des Doppelschlags

Heute kann ich mich kaum bewegen. Der Dienstagsabendkick war extrem anstrengend, da wir aufgrund einer Verletzung nachher nur noch 4:4 spielen konnten. Himmelherrgott. Dennoch gelang mir der eine oder andere Doppelschlag, um noch kurz auf den Titel einzugehen.

Ansonsten verliefen der Montag und der Dienstag ruhig. Die Nächte wurden wegen einer noch immer infektiösen Beamtin im Wohnzimmer verbracht, der Biertanko hat endlich sein Bling Bling, Tschu kennt Ihre wahre Nationalität, der Mentalo fürchtet sich vor Bären (ganz was Neues) und Fefena und den Heck2Liter kann man getrost abschreiben. Bleibt noch Herr Nichts, der hoffentlich seinen Schlüssel wiedergefunden hat.

Sonntag, 4. November 2007

Supertalentiert

Nach einer ausgedehnten Nachtruhe wurde ich von der Beamtin zum Brötchenholen geschickt. cazzo. Danach fuhr ich erneut ins Büro, denn ein bestimmtes Projekt lässt mir derzeit keine Ruhe.
Bei meinem Streifzug durch den Onlinepressedschungel entdeckte ich zufällig das Foto eines Nachbarn, der hier bei uns im (Büro-)Haus wohnt und der uns in der Vergangenheit immer mit irgendwelchen Arien überrascht hat. Glückwunsch. (Tschu, das hast Du doch bestimmt geguckt gestern, oder?)

Als ich wieder zuhause war, schnappte die Beamtin nach Luft und so gingen wir noch ein bischen raus. Danach Bundesliga, ein bischen Promidinner mit der hinreissenden Claudia E., Hitch und überflüssigerweise noch "Die Hard 4.0" bis um halb zwei. Schöner Stunt übrigens von Bruce mit dem Truck.

Samstag, 3. November 2007

Carlsberg vom Faß

Nachdem ich die malade Beamtin versorgt hatte, fuhr ich ... richtig ... ins Büro. Zur Bundesliga war ich dann aber auch schon wieder zuhause und hörte mir die Fachsimpelei vom Biertanko und Herrn Auer an. Zudem wurde das Abendprogramm diskutiert. BT machte dann auch schnell Nägel mit Köpfen und verabredete sich mit Herrn Nichts im Meilenstein. Dorthin verschlug es dann auch mich. Herr Garnichts glänzte mit Fachwissen über die Foo Fighters (denen ich noch nie so viel abgewinnen konnte) und ich mit der heutigen Startaufstellung von Hertha BSC (Nur Herrn von Bergen hatte ich nicht auf dem Schirm) . Irgendwann statteten uns noch Schlü und Dani einen Besuch ab. Den Rest des Abends blieben wir allein. Lecker Carlsberg, lecker Caracedo. Wie gehts Dir eigentlich heute, Biertanko?

Freitag, 2. November 2007

Zodiac

Der Beamtin ging es eher schlechter als besser, daher beschloß ich, ein guter Ehemann Freund zu sein und ihr abends Gesellschaft zu leisten. Nach einer Lasagne von "La Brisella" schauten wir uns den Film "Zodiac" an. Der Beamtin fielen schon nach einer Stunde die Augen zu und somit zog ich mir den überlangen Streifen (2:30h !) dann alleine rein. Kein Bier, kein Wein - so ist es fein.