
Montag, 30. April 2007
TidM

Sonntag, 29. April 2007
Italienischer Sonntag
Sonniger Sonntag, der anfangs von 10:30 - 14:45 leider Gottes im Büro verbracht wurde. Anschließend mit Biertanko an den Kasematten zwei Limobier und auf der Ratinger eine "Latte" getrunken. Ab nach Hause, eine Halbzeit Sonntagsspiele dann Abendessen mit Madame bei "Locanda" einem netten kleinen Italiener umme Ecke.
Von der leckeren Pizza Paesana (da muß ich immer an Pasanen von Werder denken) ein kleiner Rätselspaß für die der italienischen Sprache mächtigen unter Euch. Was bedeutet "funghi al tonno"? Die Lösung findet ihr bei den "kultigsten Kalauer aller Zeiten" auf express.de. Arreviderci. Euer Giovanni.
P.S. Der Samstag ist übrigens keinen eigenen Post wert. Hier nur ein paar Stichworte: Getränkemarkt, Autowaschanlage, Bundesliga, Rasenmäher, Paul Breitner, Stromberg. Reimt Euch bitte selber was daraus zusammen. Grazie.
Von der leckeren Pizza Paesana (da muß ich immer an Pasanen von Werder denken) ein kleiner Rätselspaß für die der italienischen Sprache mächtigen unter Euch. Was bedeutet "funghi al tonno"? Die Lösung findet ihr bei den "kultigsten Kalauer aller Zeiten" auf express.de. Arreviderci. Euer Giovanni.
P.S. Der Samstag ist übrigens keinen eigenen Post wert. Hier nur ein paar Stichworte: Getränkemarkt, Autowaschanlage, Bundesliga, Rasenmäher, Paul Breitner, Stromberg. Reimt Euch bitte selber was daraus zusammen. Grazie.
Freitag, 27. April 2007
Jahreshauptversammlung

Donnerstag, 26. April 2007
Neues Rätsel
Jute Nacht!
Mittwoch, 25. April 2007
Sensationell

Abends traf ich mich mit Baresi, Droll und Kashoggi an den Kasematten und wir verfolgten das 2. Halbfinale Chelsea-Liverpool unter freiem Himmel. Zwei sensationelle Dinge gibt es zu berichten:
1. Baresi hat die Haare ab und
2. ich habe freiwillig ein Backfisch-Brötchen bei Fisch Gosch gegessen! Mir blieb leider keine andere Wahl.
Danach noch einen Streifzug über die rappelvolle Ratinger gemacht und den Bierpegel sowie C-Steve getroffen. 1 Uhr im Bett gelegen.
Montag, 23. April 2007
Strombose

Bierchen


"Prost, zisch, mhhhhhhh… Wir Deutschen lieben unser Bier. So sehr, dass es einen Tag des Bieres gibt, den 23. April. Denn am 23. April 1516 hatte Wilhelm IV., Herzog in Bayern, in seinem Land das Reinheitsgebot proklamiert.Am liebsten trinken die Bundesbürger Pils. Es hat einen Marktanteil von 60 Prozent. Auf Platz zwei folgen Export und Spezial-Biere (12,5%). Auf dem dritten Platz landet Weizenbier (8,7%).
Ganz stark müssen dagegen die K***** sein. Ihr Lieblingsgetränk K***** landet mit einem Marktanteil von 1,9 Prozent noch hinter alkoholfreiem Gerstensaft (2,6%) nur auf dem sechsten Platz." Quelle: Bild.de
Altbier liegt erstaunlicherweise noch hinter der Plörre aus der Domstadt. Das sollten wir angehen.
Sonntag, 22. April 2007
Open Air Blogging

17 Uhr: Jetzt muß ich rein. Der HSV spielt.
Samstag, 21. April 2007
Vanille Parfait an Himbeer Carpaccio
Ausgeschlafen begann der Protagonist gegen 8:40 Uhr den Tag. Der Latte Macchiato und die ofenwarmen Coppenrath & Wiese Brötchen schmeckten hervorragend, nicht zuletzt wegen des selbstgemachten Himbeer-Pfirsich Brotaufstrichs. Danach gings mit dem Rad ins Büro, wo noch drei Stunden bis zum Heimspiel der Forteng überbrückt werden wollten. Das Supportoutfit sah heute ein Trikot der Zwoten vor, mit dem der Jedöns ein deutliches Zeichen setzen wollte. Denn die zweite Mannschaft hatte im Gegensatz zur Ersten schon vor 14 Tagen den Aufstieg in die Oberliga perfekt gemacht. Wem das alles zu kompliziert ist, streiche diesen Satz bitte.
Wie dem auch sei. Der Bierpegel wartete nebst Gattin und Fahrrad pünktlich um 13 Uhr an der Theodor-Heuss-Brücke, wo kurz darauf auch Sylvia heranbladete. Er hatte die Radtour nach Kaiserswerth glücklicherweise noch abwenden können und so begleiteten wir die Damen noch 10 Minuten rheinabwärts, um die Radtour dann an der LTU arena für 90 Minuten + Halbzeitpause zu unterbrechen.
Wir sahen, zusammen mit Baresi, Doris, Telekom-Dani und Mann, sowie anderen illustren Gestalten kein berauschendes Spiel, aber dennoch eine kämpferische und teilweise ansprechend kombinierende Fortuna. Am Ende ging das Spiel zu unrecht 1:1 aus - gegen Wilhelmshaven wohlgemerkt. Oh Mann. Nun habe auch ich die Aufstiegshoffnungen endgültig begraben. Die Radtour ging nach dem Spiel weiter nach Hause. Dort konnte ich noch 45 Minuten mit ansehen, wie die Bayern durch den "Cacau" gezogen wurden (haha, super Kalauer, den wohl jeder Sportjournalist nach dem Spiel gebracht hat) .
Kurz darauf stieg ich schon wieder aufs Rad, um zusammen mit meiner Perle/Ische/Schnalle in die Altstadt zu fahren. Gegen 18 Uhr begann nämlich das Weihnachtsgeschenk meiner Eltern an mich und meine Geschwister: Ein Kom(m)ödchen-Abend mit Abendessen. Gegessen wurde im Op de Eck, einem unter Kunstfreunden sehr beliebten Laden, weil unten in der Kunstsammlung gelegen, in dem es immerhin Pilsener Urquell vom Faß gibt. Das Essen war auch gut, leider schaffte die Küche es nicht mehr, den bereits bestellten Nachtisch (s.o.) rechtzeitig aufzutischen, daher vereinbarte man mit der Bedienung einer Rückkehr nach der Vorstellung.
Das Programm "Couch" ist wirklich sehenswert und kann ich nur jedem empfehlen. Besonders gelungen ist eine politische Version der berühmten Trappatoni-Rede ("Was erlauben Struuuck?" usw.).
Zurück im Op de Eck wurde schnell der Nachtisch gegessen, denn der Laden war mittlerweile voll mit Arschlöchern, die im Zuge der Nacht der Museen offensichtlich von St.Moritz, Aspen, Monte Carlo, Lana und was weiß ich woher nach Düsseldorf gespült worden waren. Danach zogen wir um auf die Ratinger, wo es bis halb eins noch ein paar Füchschen gab. Anschließend trennte man sich von den Geschwistern und fuhr weiter zu Herrn Auer, der seinen 40. Geburtstag feierte und im Laufe des Abends mit beeindruckenden Zaubertricks aufwartete. Es gab erneut reichlich Füchschen, leider auch Schabau und einen gutaufgelegten DJ Nully. Der Bierpegel, der die Haare nun übrigens wie Frank Rijkaard bzw. der Rebel MC trägt (siehe unteres Foto), war gut drupp, Heck2Liter schwächelte leider und der Mentalo war gar nicht erst erschienen. Gegen 4:30 Uhr fuhren wir dann nach Hause. Gute Nacht J......

Wie dem auch sei. Der Bierpegel wartete nebst Gattin und Fahrrad pünktlich um 13 Uhr an der Theodor-Heuss-Brücke, wo kurz darauf auch Sylvia heranbladete. Er hatte die Radtour nach Kaiserswerth glücklicherweise noch abwenden können und so begleiteten wir die Damen noch 10 Minuten rheinabwärts, um die Radtour dann an der LTU arena für 90 Minuten + Halbzeitpause zu unterbrechen.
Kurz darauf stieg ich schon wieder aufs Rad, um zusammen mit meiner Perle/Ische/Schnalle in die Altstadt zu fahren. Gegen 18 Uhr begann nämlich das Weihnachtsgeschenk meiner Eltern an mich und meine Geschwister: Ein Kom(m)ödchen-Abend mit Abendessen. Gegessen wurde im Op de Eck, einem unter Kunstfreunden sehr beliebten Laden, weil unten in der Kunstsammlung gelegen, in dem es immerhin Pilsener Urquell vom Faß gibt. Das Essen war auch gut, leider schaffte die Küche es nicht mehr, den bereits bestellten Nachtisch (s.o.) rechtzeitig aufzutischen, daher vereinbarte man mit der Bedienung einer Rückkehr nach der Vorstellung.
Das Programm "Couch" ist wirklich sehenswert und kann ich nur jedem empfehlen. Besonders gelungen ist eine politische Version der berühmten Trappatoni-Rede ("Was erlauben Struuuck?" usw.).
Zurück im Op de Eck wurde schnell der Nachtisch gegessen, denn der Laden war mittlerweile voll mit Arschlöchern, die im Zuge der Nacht der Museen offensichtlich von St.Moritz, Aspen, Monte Carlo, Lana und was weiß ich woher nach Düsseldorf gespült worden waren. Danach zogen wir um auf die Ratinger, wo es bis halb eins noch ein paar Füchschen gab. Anschließend trennte man sich von den Geschwistern und fuhr weiter zu Herrn Auer, der seinen 40. Geburtstag feierte und im Laufe des Abends mit beeindruckenden Zaubertricks aufwartete. Es gab erneut reichlich Füchschen, leider auch Schabau und einen gutaufgelegten DJ Nully. Der Bierpegel, der die Haare nun übrigens wie Frank Rijkaard bzw. der Rebel MC trägt (siehe unteres Foto), war gut drupp, Heck2Liter schwächelte leider und der Mentalo war gar nicht erst erschienen. Gegen 4:30 Uhr fuhren wir dann nach Hause. Gute Nacht J......


Freitag, 20. April 2007
Heimkino
Der frühe Vogel fängt den Wurm dachte sich der Jedöns und hatte den Termin bei seinem Hausarzt auf 7:15 Uhr gelegt. Dieser bestätigte ihm u.a., daß, obwohl in der Vergangeheit viel braunes und güldenes Gold die Leber runtergeflossen ist, kein Schaden an eben dieser zu erkennen sei. Na herrlich.
Ein langer Bürotag folgte. Die Idee der Frauen, zusammen mit dem Schwippschwager einen gemütlichen DVD-Abend zu veranstalten, kam da gerade recht. Kein großes Kino, denn das schmeckt dem Jedöns nicht, ein paar Becks, die wiederum gut schmecken und ein hoffentlich spannender Film. Das Aussuchen ist grundsätzlich Sache der Frauen, da die cineastisch besser aufgestellt sind. Und so liehen Sie einen Film aus, den sie angeblich dem Thriller-Regal entnommen hatten und der nach 95 (olé) Minuten endlich begann Spannung aufzubauen. *gähn. Hätten wir mal besser das Freitagsabendspiel auch nach der 61. Minute weiterverfolgt, dann hätten wir wenigstens noch Diegos 63m-Tor gesehen.
Ein langer Bürotag folgte. Die Idee der Frauen, zusammen mit dem Schwippschwager einen gemütlichen DVD-Abend zu veranstalten, kam da gerade recht. Kein großes Kino, denn das schmeckt dem Jedöns nicht, ein paar Becks, die wiederum gut schmecken und ein hoffentlich spannender Film. Das Aussuchen ist grundsätzlich Sache der Frauen, da die cineastisch besser aufgestellt sind. Und so liehen Sie einen Film aus, den sie angeblich dem Thriller-Regal entnommen hatten und der nach 95 (olé) Minuten endlich begann Spannung aufzubauen. *gähn. Hätten wir mal besser das Freitagsabendspiel auch nach der 61. Minute weiterverfolgt, dann hätten wir wenigstens noch Diegos 63m-Tor gesehen.
Donnerstag, 19. April 2007
Mittwoch, 18. April 2007
Nasi Goreng
Nach der Arbeit noch kurz auf die Ratinger gefahren. Eva, Faxe und der Rabe speisten schon. Ich hatte das beste Essen seit langem: Penne mit Putenbrust, Mango-Chutney, Gemüse und Kokosmilch. Wer dies auch mal probieren möchte, der gehe bitte ins Meilenstein. Dazu gabs drei Alster (mit Carlsberg also besonders gut). Draussen war es zu kalt, daher blieben wir nicht lange. Die zwei Füchse schmeckten auch nicht wirklich. 23:45 Uhr lag ich im Bett.
Dienstag, 17. April 2007
Podcast
Biertanko, Heck2Liter und Jedöns haben vor dem Hertha-Spiel Ihren sachkundigen Kommentar zum möglichen Aufstieg der Fortuna abgegeben. Anzuhören im Fortuna-Podcast #14 ab Zeitpunkt 2min:10sek ...
So. Nochwas schönes für Euch. Auf dieser Seite kann man sich einen eigenen Avatar erstellen. Das wäre doch was für die Kommentiererei, sofern sie denn stattfindet.

Montag, 16. April 2007
Aussenminister
Der Test, mal wieder gegen den Ball zu treten schlug leider fehl. Anscheinend zu wenig Voltaren-Gel bislang. Dennoch ein anstrengender Montagsabendkick ohne Sprints und Torschüße. Hell-Dunkel 22:22 (Nachtrag: eigentlich war die Partie nach dem 22:21 für Dunkel schon längst abgepfiffen. Der Ausgleich war somit ein Empty-Net-Goal!)
Team Hell: Gomez, Faxe, Slawek
Team Dunkel: Droll, John, Krolle, Lendl
Danach kam endlich die nächste Strombergfolge. Hier ein paar Sprüche:
Team Hell: Gomez, Faxe, Slawek
Team Dunkel: Droll, John, Krolle, Lendl
Danach kam endlich die nächste Strombergfolge. Hier ein paar Sprüche:
- "Scheidung ist wie Seelenaids. Man rottet langsam dahin nur weil man mit der Falschen gevögelt hat ... äh .. ich meine natürlich mit der Richtigen, Herr Becker."
- "Tut mir leid, daß ich zu spät bin, aber ich musste noch eben meinem kleinen Aussenminister da unten die Hand schütteln."
- "Jetzt mal alle raus hier, sonst bekomme ich Sprühstuhl."
- "Ciao Ciao Ceauşescu"
Sonntag, 15. April 2007
81.000

Biertanko, Heck2Liter, Dirk und ich sowie 80.996 weitere Menschen fanden sich heute bei herrlichen äußeren Bedingungen im Signal-Iduna-Park zu Dortmund ein, um das Spiel gegen Werder Bremen zu verfolgen. Alleine die Dortmunder Südtribüne fasst über 20.000 Menschen (auf dem Foto gegenüber), da stellte sich mir die Frage, wieviele Einwohner eine Stadt wie Trento oder Lana wohl haben mag und ob diese Städte Ihre Kürbishuldigungsfeste wohl auch in diesem Stadion veranstalten könnten, wenn denn alle Einwohner kämen. Tschu? Die 74.996 Dortmunder machten leider nicht so viel Alarm wie angenommen, dafür die 5.000 mitgereisten Bremer: "Gegen Bremen kann man mal verliern ...". Insgesamt ein netter Ausflug, der gerne mal wiederholt werden kann.

Samstag, 14. April 2007
Oliven, Schafskäse und Grillage




Abends wurde die Grillsaison am Rhein in Oberkassel eröffnet. Der Heck2Liter und Gefolge hatten an alles gedacht: Ghettoblaster, gußeiserner Grill, Liegestühle, Krautsalat, Kartoffelsalat und vieles mehr. Jedenfalls blieben die mitgebrachten Würstchen ungegrillt, da es soviel bessere Grillage gab. Als es zu kalt wurde, zogen wir noch für 2 Stündchen auf die Ratinger um, wo es noch mehr Bier gab. Irgendwann musste der Giovanni dann völlig betrunken abdanken.
Bevor ich's vergesse, der Biertanko hat neue Tschuhe:

Freitag, 13. April 2007
Thank god it's friday!

Selbstverständlich packten wir auch Stroop-Waffeln und Flipje Vla ein, diesmal die "Wildlife Edition".
Gleich gehts nach Essen zu einer ehemaligen Arbeitskollegin, die gestern das biblische Alter erreichte, daß dem Bierpegel im Winter auch bevorsteht. Ratinger wäre zwar auch nett heute, aber ich FAHRE LIEBER MIT DEM AUTO ZU DER PARTY.
Mittwoch, 11. April 2007
Stern des Südens

Der o.g. Stern ist jedenfalls nun in der Champions League erloschen. Einige von uns wünschen sich, daß der Stern im nächsten Jahr gar nicht leuchtet. Ich gebe zu, das hätte was.
Bleibt die Frage: Wo ist eigentlich der Burg?
Dienstag, 10. April 2007
Augustine Fregene

Der Rheinwiesenkick wurde aufgrund von viel Arbeit und einer Oberschenkelzerrung ausgelassen. Zuhause gab es als Entschädigung ein 7:1 von ManU gegen Totti & co.
Montag, 9. April 2007
Der höchste Berg von Angermund
Nach gefühlten 15 Stunden Schlaf war ich gerüstet für das ostermontägliche Ostereierpecken, doch zuerst besuchten wir Biertankos Goldschmied und Gattin in neuem Domizil im nördlichsten Stadtteil von Düsseldorf: Angermund. Das herrliche Wetter wollte genutzt werden, daher umrundeten wir das nahegelegene Baggerloch, im Sommer ein beliebter Treffpunkt von Nudisten und Schwulen. Und tatsächlich hatten die ersten Sonnenstrahlen auch vereinzelt ein paar "warme Brüder" angelockt. Glücklicherweise trabte die berittene Polizei Streife, so daß wir uns letztendlich sicher fühlten. Die Damen klauten sogar Osterzweige. Am Ende erklommen wir noch den höchsten Berg des Stadtteils Angermunds. Was für ein herrlicher Blick. *hüstel
Anschließend begann dann endlich das erste Familienprogramm und es wurde wieder nicht gepeckt! Skandal. Stattdessen gab es Lammhaxe á la Provence mit Ratatouille und ein paar Gläschen Rotwein. Zum Glück fuhr der heisse Stein den Wagen heim, denn wir gerieten doch tatsächlich 100m vor der Haustür in Steins erste Polizeikontrolle. Nix passiert, Herr Wachtmeister. Gute Fahrt, danke schön.

Anschließend begann dann endlich das erste Familienprogramm und es wurde wieder nicht gepeckt! Skandal. Stattdessen gab es Lammhaxe á la Provence mit Ratatouille und ein paar Gläschen Rotwein. Zum Glück fuhr der heisse Stein den Wagen heim, denn wir gerieten doch tatsächlich 100m vor der Haustür in Steins erste Polizeikontrolle. Nix passiert, Herr Wachtmeister. Gute Fahrt, danke schön.


Sonntag, 8. April 2007
Endlich Pecken!
Die ältere Schlunze hatte zum traditionellen Osterbrunch geladen. Und ich konnte endlich den Südtiroler Brauch ausprobieren, denn es gab Ostereier! Dummerweise war ich der einzige, der pecken wollte, daher schlug ich das Ei nicht gegen das meiner Kontrahenten sondern gegen Wände, Möbel usw. Als es dann komplett kaputt war und ich es essen wollte, stellte sich heraus, daß keine Tube Mayonaise vorhanden war. Skandal! Ich esse Ostereier immer garniert mit Mayo, Senf und Tomatenmark. Ihr etwa nicht? Das Glas Prosecco bewirkte gar nichts, so daß ich wenig später während der arena-Sonntagsspiele zum ersten Pils griff. Faxe auch.
Der Abend nahm seinen Lauf, die Küche füllte sich, die Kästen leerten sich und irgendwann waren wir dann so leer getrunken, daß aus Verzweiflung zum Schabau gegriffen wurde. Bierpegel zog es noch ins Les Halles, wo wir ursprünglich alle hinwollen, am Ende aber zu faul, platt oder voll waren.
Der Abend nahm seinen Lauf, die Küche füllte sich, die Kästen leerten sich und irgendwann waren wir dann so leer getrunken, daß aus Verzweiflung zum Schabau gegriffen wurde. Bierpegel zog es noch ins Les Halles, wo wir ursprünglich alle hinwollen, am Ende aber zu faul, platt oder voll waren.
Samstag, 7. April 2007
Amateurteams raus aus der Liga!

Abends waren wir in anderer Konstellation bei Askitis, meinem Lieblingsgriechen. Der legendäre 205-Club aus den 90ern (Matula, Ralle, Robin und ich) nebst Anhang + Jörg, Nici, David und Frau ließ alte Zeiten wieder aufleben. Leider nur bis 0:45 Uhr, da die meisten dann müde waren oder den Babysitter ablösen mussten. Meine extra angeschaften Kisten Becks und Füchschen wurden nur marginal geleert. Aber dafür gibt es ja glücklicherweise noch andere Freunde.
Freitag, 6. April 2007
Osterauftakt und Rückzug vom Umzug

Entgegen meiner Ankündigung vom Freitag, den Bloganbieter zu wechseln, werde ich nun noch dem hiesigen Blogger treu bleiben, da es einen entscheidenden Vorteil gibt: der Fotoupload ist hier unbegrenzt. Somit habe ich das Jedönsche Tagebuch wohl leider umsonst abgetippt.
Donnerstag, 5. April 2007
Du hast die Haare schön ...

Mittwoch, 4. April 2007
Danone
Das beste am heutigen Tag war der Danone Joghurt, den ich zum Nachtisch gegessen habe. Pfirsich-Maracuja. 22 Uhr Arbeitsende, Essen, 30min Chelsea-Valencia, Spülen, Rauchen, Bloggen, Schlafen.
btw: Herrschaften des Blogs, wir müssen noch Eier kochen, damit wir beim H2L am Freitag was zu pecken haben!
btw: Herrschaften des Blogs, wir müssen noch Eier kochen, damit wir beim H2L am Freitag was zu pecken haben!
Dienstag, 3. April 2007
Unwetter und Bayern
Nach der Arbeit wurde mit unserer Dienstagskickerrunde endlich die Freiluftsaison auf den Rheinwiesen eingeläutet. Da ich mich bei der A****kälte nicht ordentlich warm gemacht hatte, musste ich mich nach wenigen Minuten mit einer Oberschenkelzerrung aus dem Offensivspiel ausklinken und nahm die Position des Torhüters ein. Während es die ganze Zeit über sonnig (aber a****kalt) gewesen war, zogen gegen Ende des Spiels dunkle Wolken auf und liessen für den Rückweg auf dem Fahrrad nichts gutes verheißen. Und so kam es dann auch: soeben losgeradelt, begann es zu regnen und zu hageln wie aus Kübeln und die 2km wurden nicht zuletzt wegen starker Sturmböen zur Tortour. Zuhause angekommen klarte es umgehend auf. Ist ja immer so. Passiert Euch sowas auch?
Dann musste ich mich schnell fertig machen, da ich mit dem Schwippschwager und einem Kollegen zu Happy Auer wollte, um das CL-Viertelfinale Milan-Bayern auf Premiere zu gucken. Es gab 4 Becks, leckere Pizza und das Spiel endete am Ende 2:2 unentschieden. Der bekackte Schiri hatte Milan in der 84. Minute einen unberechtigten Elfer zugesprochen, zum Glück glich Doppeltorschütze Van Buyten in der Schlußsekunde noch aus.
Dann musste ich mich schnell fertig machen, da ich mit dem Schwippschwager und einem Kollegen zu Happy Auer wollte, um das CL-Viertelfinale Milan-Bayern auf Premiere zu gucken. Es gab 4 Becks, leckere Pizza und das Spiel endete am Ende 2:2 unentschieden. Der bekackte Schiri hatte Milan in der 84. Minute einen unberechtigten Elfer zugesprochen, zum Glück glich Doppeltorschütze Van Buyten in der Schlußsekunde noch aus.
Montag, 2. April 2007
Anti Diskriminierung
Trotz gestiegener Teilnehmerzahl in unserer Montagstruppe bekamen wir wieder mal nur sieben Leute zum Hell-Dunkel-Kick zusammen. Mit dabei und extra aus Dresden angereist: Hugo Drops, ehemalige Wunderwaffe beim Montagskick, doch mittlerweile in die Jahre gekommener Superstar mit reichlich Hüftgold. Bei der Mannschaftsaufteilung wurde scheinbar nach Gewichtsklassen unterschieden, so daß das weiße Ballett an diesem Abend zwar spielerisch glänzte, jedoch konditionell auf ganzer Linie versagte. Ergebnis: 18:10 für Team Dunkel.
Team Hell: Drops, Faxe, John, Poldy
Team Dunkel: Droll, Lendl, Mattes
Anschließend eine sehr gute Strombergfolge geguckt, bei der sich Stromberg aufopferungsvoll bei Anti-Diskriminierungsmaßnahmen engangierte, um Pluspunkte bei der Geschäftsleitung zu sammeln. Hier einige Sprüche der gestrigen Sendung:
Team Hell: Drops, Faxe, John, Poldy
Team Dunkel: Droll, Lendl, Mattes
Anschließend eine sehr gute Strombergfolge geguckt, bei der sich Stromberg aufopferungsvoll bei Anti-Diskriminierungsmaßnahmen engangierte, um Pluspunkte bei der Geschäftsleitung zu sammeln. Hier einige Sprüche der gestrigen Sendung:
- "Wenn so ein Gesichtsgulasch vor einem sitzt, kann man ja nicht sagen "Du bist schön".
- "Ich hab nix gegen Inder! Ich kenne sogar ein Lied: "Freunde Inder Nacht"."
- "Ich bestehe zu 90% aus Ellenbogen und 10% aus Herz .. ähh ... und natürlich aus Gehirn ... so 30 bis 40 %."
- Wenn man länger verheiratet ist, weiß man erst was hassen bedeutet.
Sonntag, 1. April 2007
2 nights in Paris

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