Donnerstag, 31. Mai 2007

Wer wohnt wo

Heute hat der Droll dieses Bild von Düsseldorf rumgemailt, was einen schönen Überblick gibt, wo man hier wohnen sollte oder auch nicht. Wir können daraus eigentlich eine Rätselfrage für die Südtiroler unter Euch Bloggern machen: Wo wohnt denn wohl der ...
Am besten Ihr markiert die Stellen mit einem wasserfesten Stift, wenn Ihr das Bild vergrößert habt. Es gibt auch wieder was zu gewinnen, Mädels.

Mittwoch, 30. Mai 2007

Neue Schuhe und Uerige

Da waren Sie endlich, die nagelneuen adidas "Kick". Der Arbeitstag war ansonsten ruhig. Keine Lärmbelästigung durch Möchtegern-Opernstars oder verspannte Kolleginnen.

Um 19 Uhr fuhr ich zusammen mit BS und Dennis in Sachen Fortuna zum Archivar des Vereins nach Korschenbroich. Wahnsinn, was dieser Mann alles angesammelt hat und er ist nur unwesentlich älter als unser Freund Limotanko. Er hat insgesamt 250 Aktenordner (die Breiten!) voll mit Programmheften, Fotos, Postkarten usw. aus der Zeit seit Gründung des Vereins 1895. Mit einigen Highlights im Gepäck (um diese zu digitalisieren) fuhren wir gegen 21 Uhr wieder gen Düsseldorf. Dort war Dennis noch vor dem Uerige verabredet. Nach 5 Humpen entschloß Björn sich (endlich), die Karre stehen zu lassen und so wurden noch mindestens weitere 5 getrunken. Herrlich. Anschließend mussten wir Dennis, dem Neu-Düsseldorfer, unbedingt noch die Cocktails in der Melody-Bar zeigen. Und so wurde es später und später und gegen 2 Uhr war ich endlich zu Hause.

Dienstag, 29. Mai 2007

Alte Schuhe und Mövenpick

Der Dienst(ag) fiel anfangs sehr schwer, da das Zeitrhythmusproblem - Ihr erinnert Euch sicher - leider auch des Nachts für viel Schlaflosigkeit gesorgt hatte. Blogtechnisch gab es auch nicht viel Neues zu lesen.

Am Abend wurde gekickt und es hat nicht geregnet, obwohl 96% Niederschlagswahrscheinlichkeit angekündigt war. Ausser einem Traumtor zum 1:0 konnte ich leider nichts zum Spiel meiner Mannschaft beisteuern. Die Pässe kamen nicht an und die Chancen wurden kläglich vergeben. Vielleicht lags am falschen Tschuwerk, wer weiß.

Mein Highlight des Tages war zweifelsohne eine neue Eissorte, die die Beamtin gekauft hat: Mövenpick Creme Brulee, das wohl leckerste Eis, das ich je gegessen habe. Solltet ihr probieren. Ist zwar nix für die Bikinifigur, aber ich muß ja auch nicht nach Conil. Den reisenden Bloggern wünsche ich auf diesem Wege eine erholsame Woche.

Montag, 28. Mai 2007

Feiertag

Am Montag ging nicht viel, wie Ihr Euch sicher alle denken könnt. Bis 14 Uhr gepennt, bis 16 Uhr gefrühstückt: Zeitrhythmus total im A****! Die Wohnung wurde nicht verlassen.

Sonntag, 27. Mai 2007

Aller guten Dinge sind drei

Erstmal wurde ausgiebig geschlafen, da es am Vorabend doch recht spät gewesen war. Jedenfalls war es schon hell, als ich ins Bett gegangen bin. Diese "Zeitverschiebung" führte dann auch dazu, daß es nach dem Frühstück bereits 14 Uhr war.

Für den Pfingstsonntagabend hatte der Biertanko bereits in der vergangenen Woche ein "Großes Ausgehen" angekündigt und so fanden sich die ersten Gäste gegen 19:00 Uhr auf der Ratinger Straße ein. Nachdem draussen ein paar Kelche geleert wurden, ging es gegen 20 Uhr rein, da dort ein großer Tisch für Heck2Liter & Gäste reserviert war. Am Ende waren wir 18 Personen, nur einer fehlte: Der Limotanko! Immerhin erschien seine Frau Gemahlin, die am Glas eh mehr kann. Später zogen wir noch weiter ins "Meilenstein", um einen Carracedo zu trinken, allerdings hatten die leider schon die Kaffeemaschine aus. Egal, gab ja auch leckeres Carlsberg Pils. Ein Stoßtrupp erkundete dann die Party-Situation auf der Kurzen Straße, genauer gesagt, den "Q-Stall", doch der war leider verschloßen. Und so ging es zurück auf die Ratinger Straße ins "Llustwandell", wo in der Kellerdisko noch heftig gefeiert wurde. Um halb vier hatte ich dann eindeutig genug getankot.

Samstag, 26. Mai 2007

Bass, Bass, wir brauchen Bass

Den Tag verbrachte ich mal wieder im Büro. Dort verfolgte ich im Radio eine erneute Niederlage der Fortuna in Kiel. Wann wird der Trainer endlich gefeuert? Gegen 19 Uhr fuhr ich nach Hause, die Beamtin hatte mal wieder lecker gekocht. Zum Nachtisch verfolgte ich 75 Minuten lang das wirklich spannende Pokalfinale. Um 21:49 Uhr fuhr mich meine Straßenbahn in die Stadt. Dort war ich mit meiner Brieffreundin Annick aus München im salon des amateurs verabredet. Der Laden ist ziemlich hip, Man(n) trägt gerne Vollbart und die Ladies Leggings. Die Musik ist schön monoton und die Toiletten sind unbeleuchtet. Gegen 1 Uhr wechselten wir die Location und gingen rüber zur Tonhalle, wo mal wieder die Veranstaltung "Tonfrequenz" in der Rotunde statt fand. Heute war dort Rob Birch von den Stereo MC's an den Plattentellern und er ließ es ordentlich krachen. Mit einer Mischung aus Hip Hop, Dub und Elektro rockte er den Laden. Mich so bis ca. 4 Uhr.

Freitag, 25. Mai 2007

Superbock drauf

Wochenende! Ein Teil der Bloggergemeinde hat sich zu den Kaasköppen verpisst, um bei Regenwetter auf einem Campingplatz alkoholisiert Boule zu spielen. tststs. Da weiß ich meine Zeit aber besser zu nutzen. Nach einem langen Arbeitstag traf man sich mit Faxe, Baresi, ... erst die Damen: Caro, Verena, Swantje, Beamtin, Faxe, Baresi, Nils, Ralle im Clube Portugues zum Abendbrot (Ja, Mario, auch bei uns gibts was zu Beissen). Das Essen war sehr gut, besonders die flambierte Pepperoniwurst begeisterte als Vorspeise. Zudem gab es reichlich Superbock und am Ende auch Ginginha. Das das Kombi-Taxi keine fünf Personen mitnehmen wollte, führte mich der Weg dann anschließend nicht mehr in die Altstadt sondern direkt nach Hause. Die richtige Entscheidung.

Donnerstag, 24. Mai 2007

Topmodel

Es ist geschafft. Deutschland hat sein neues Topmodel und der Donnerstag die Frauen wieder. Ich gebe zu, ich bin an der Sendung nicht komplett vorbeigekommen. Das lag aber nicht an den langen Beinen sondern an der Tatsache, daß sich die Mädels immer bei uns zum Topmodel-Abend getroffen haben. Die Wahl ist am Ende okay, wenn man sich überlegt, wer noch unter den letzten Dreien war. Trotzdem verstehe ich so manche Entscheidung der unerträglichen Jury um Heidi Klum nicht.

Ich hatte andere Favoritinnen. Aber das ist ein grundsätzliches Problem. Die Siegerinnen von Miss-Wahlen haben meiner Meinung nach immer nur 7 von 10 Punkten auf der Skala. Vermutlich hat es mit Intelligenz zu tun, nämlich der, sich dort nicht zu bewerben.

Mittwoch, 23. Mai 2007

Tschu Kirgisin?

[...] Es wird Zeit für den Rückweg. Die kleinen Pferde mit den abgewetzten Sätteln stapfen trittsicher und gelassen bergab. Die, die Reitanfänger auf ihren Rücken spüren, rupfen hier ein paar Salbeiblätter, da etwas Klee und lassen sich auch nicht durch wilde "Tschu! Tschu!"-Rufe aus ihrem meditativen Spaziertrott bringen. Die anderen jagen, angetrieben von der kurzstieligen Peitsche, zwischendurch auch schon mal im Galopp über blühende Hänge. [...]
Quelle: schwarzaufweiss.de

Am Abend ging es in die alte Heimat, wo zuallerst eine Mantaschale am "Berliner Imbiß" geordert wurde. Danach gings in den Fuchs, wo wir in großer Runde das CL-Endspiel guckten. Das Alt war kalt und schmeckte hervorragend! Faxe wollte nach dem Spiel allerdings sofort zu unserer Nachbarin, so daß der richtige Suff ausblieb.

Dienstag, 22. Mai 2007

Rheinwiesen

Wenn man 10 Stunden vor dem Rechner gesessen hat, tut ein bischen Bewegung richtig gut. Aber wem sage ich das. Dienstags kicken wir immer an gleicher Stelle auf den Rheinwiesen (siehe rote Markierung). Heute sammelte sich trotz Regen eine beachtliche Truppe von 18 Leuten und es war bis zum Schluß ein hart umgekämpftes Match. Donjoy war auch wieder dabei, konnte aber die Niederlage nicht verhindern.

Montag, 21. Mai 2007

Regeln

Hier mal eine schöne Fußballanekdote:

[...] Ein noch extremeres Beispiel lieferte das Spiel zwischen Barbados und Grenada, das 1994 im Rahmen der karibischen Meisterschaft stattfand. Um die nächste Runde zu erreichen, benötigte Barbados einen Sieg mit mindestens zwei Toren Unterschied, Grenada reichte eine Niederlage mit weniger als zwei Toren. Sollte das Spiel nach der regulären Spielzeit unentschieden stehen, musste es nach der Golden-Goal-Regel in der Verlängerung entschieden werden, wobei das goldene Tor bei der Berechnung des Torverhältnisses doppelt zählte. Barbados war in diesem Spiel deutlich überlegen und führte lange mit 2:0. Sieben Minuten vor Schluss erzielte Grenada den Anschlusstreffer. Nach kurzer Enttäuschung erkannten die Spieler von Barbados, dass ihre grösste Chance darin bestand, durch ein Eigentor in die Verlängerung zu gelangen und dort auf ein goldenes Tor zu hoffen. Als Grenadas Spieler diese Absicht durchschauten, versuchten sie nicht nur das eigene Tor, sondern auch das gegnerische Tor zu verteidigen. Trotzdem gelang Barbados ein absichtliches Eigentor. Damit aber nicht genug. Jetzt versuchte nämlich Grenada durch ein Eigentor mit 2:3 zu verlieren, um die nächste Runde zu erreichen. Nun waren die Spieler aus Barbados gezwungen, beide Tore zu verteidigen. Dies gelang ihnen. In der Verlängerung schoss Barbados dann das alles entscheidende goldene Tor und erreichte die nächste Runde. [...]
Quelle | YouTube-Video

Tagsüber war ich bei Frau Heck2Liter zur Physiotherapie. Es wirkte alles sehr professionell und weil ich so schön still gehalten habe, habe ich zur Belohnung eine Kniebandage geschenkt bekommen, die ich direkt beim Montagskick ausprobieren konnte. Die Bandage heisst übrigens Donjoy! Euer Johnboy.
Hell-Dunkel 15:9 (hatte ich eben falsch eingetragen)
Team Hell: Lendl, John, Poldy, Schubert, Slawek
Team Dunkel: Krolle, Mattes, Olaf, Totti

Sonntag, 20. Mai 2007

Evolution und Bloggerlution

Am heutigen Sonntag musste wollte ich unbedingt etwas unternehmen. Daher machten wir uns gegen 12 Uhr auf zum Neanderthal-Museum, wo neben der Dauerausstellung einer Sonderausstellung mit dem Titel "100.000 Jahre Sex" gezeigt wird. Letztere kann man sich getrost sparen. Die Dauerausstellung hingegen ist wirklich gut gemacht.


Gegen 15 Uhr waren wir dann zum Glück wieder zuhause, so daß ich noch die zweite Halbzeit der Zweitliga-Konferenz schauen konnte. Der MSV schaffte glücklicherweise den Aufstieg. Den Rest des Tages kümmerte ich mich endlich mal wieder um meinen Blog und schaute Tatort.

Samstag, 19. Mai 2007

Abstiegskampf

Heute bin ich früh raus, um vor der Forteng noch ein paar Stündchen ins Büro zu fahren. Dann gings in die LTU arena, wo vor absoluter Minuskulisse von offiziell 4.119 Zuschauern das drittletzte Saisonspiel gegen die Zweitvertretung des HSV anstand. Vor dem Spiel wurde die Fortuna mit üblen Spruchbändern begrüßt ("Wenn ihr absteigt, gibt's was auf die Fresse. Hooligans Düsseldorf"). Merklich eingeschüchtert und ohne Selbstvertrauen lag man zur Pause mal wieder 0:1 hinten und war aufgrund einer Tätlichkeit nur noch zu zehnt. Doch eine fulminante zweite Halbzeit mit drei weiteren roten Karten brachte in der Schlußminute den wichtigen 3:2-Sieg und somit zu 99% auch den Klassenerhalt. Wer den Spielverlauf nochmal nachlesen möchte, tue das bitte hier. Es war auf jeden Fall das beste Saisonspiel.
Danach guckte ich bei Matul das Saisonfinale der 1.Bundesliga. Zum Glück hat es S04 wieder nicht gepackt. Der Abend verlief ruhig, da niemand etwas machen wollte, bzw. weg oder anders verplant war.

Freitag, 18. Mai 2007

Frikadellen

Nach einem beschwerlichen Arbeitstag fuhr ich zu den Bierpegels, denn der Chef persönlich hatte Frikadellen und Krautsalat kredenzt. Dies ließ sich auch der Heck2Liter nicht nehmen und so daß man in westfälischer Runde und palaverte bei Wein, Weib und Gesang. Das Highlight des Tages ist jedoch die Blogeröffnung unseres Neufortunen Rainer S.

Donnerstag, 17. Mai 2007

Schotten dicht gemacht

Also die Schotten uns. Aber ich fange von vorne an: Der Wecker riß mich am Mittwoch schon um 4:30 Uhr aus dem Schlaf, da ein Kurztrip zum UEFA-Cup Finale nach Glasgow anstand. Gemeinsam mit Akki (m.) sowie den Kollegen Peter und Janning flogen wir über London Stenstead in die schottische Fußballhochburg, wo sich am Abend der FC Sevilla und Espanyol Barcelona gegenüber stehen sollten. Vorher taten wir aber noch einiges für den Flüssigkeitshaushalt. Das erste Pint stand um 11:30 Uhr mittags britischer Zeit vor mir auf dem Tisch. Wir wechselten die Pubs im Stundentakt, um so möglichst viele lokale Biersorten zu testen und um dem Dauerregen zu trotzen. Ausgestattet mit lustigen Schottenmützen (siehe Fotos) erreichten wir gegen 18 Uhr Ortszeit den Hampden Park zu Glasgow. Dort wurde noch eine typisch englische Pizza sowie zwei Dosen unseres Lieblingsbiers "Tennants" verzehrt, bevor wir das Stadion betraten. Dort gab es leider überhaupt kein Bier mehr, dafür aber ein wirklich ansehnliches spanisches Duell, das bis ins Elfmeterschießen ging. Nach dem Spiel zogen wir noch ein bischen weiter, bis wir gegen 2 Uhr ins Bett fielen. Aufgrund der ca. 4stündigen Bierpause waren wir sogar recht nüchtern.

Der nächste Tag begann mit einem indiskutablen englischen Frühstück. Anschließend zogen wir bei trockenem Wetter durch die Stadt um Mitbringsel zu kaufen. Die Stadt entpuppte sich als wahres Shopping-Highlight. Wer Turnschuhe braucht sollte unbedingt nach Glasgow reisen! Leider war das Angebot so groß, daß ich mich nicht für ein Paar entscheiden konnte und so reiste ich nur mit Toffies und Shortbread im Gepäck zurück.
Akki hat als Mitbringsel übrigens ein Celtic-Hundehalsband gekauft, aber das wollte ich meiner Freundin nicht zumuten. Im Laufe des Tages wurde wieder der eine oder andere Pint geleert. Die Jungs verbrachten sogar fast den kompletten Nachmittag in einem Pub. Das letzte Bier des Tages war dann gegen 22:45 Uhr ein Stauder Pils am Düsseldorfer Flughafen.

Montag, 14. Mai 2007

Wochenstart

Nix besonders am Montag und am Dienstag. Nur die Schreckensmeldung, daß Pocher demnächst die Harald Schmidt Show versauen wird. Ich bin gespannt. Gekickt wurde nur am Dienstag mit "angezogener Handbremse", da beim Aufwärmen schon wieder diese nervige Zerrung auftrat.

Sonntag, 13. Mai 2007

24

Ich habe den Sonntag neben einem kurzen Muttertagsbesuch ausschließlich vor der Glotze verbracht und weitere 8 Folgen (= 8 Zeitstunden = 8x42min) von "24" geschafft. Also ich muß sagen, die 2.Staffel ist wirklich ultraspannend. Die erste war ja auch schon gut, aber die zweite finde ich bis dato noch besser.

Samstag, 12. Mai 2007

Neue Frisur

Ausgeschlafen und unverkatert begann der Tag mit einem herrlichen Frühstück: (due) Latte Macchiato, Brötchen mit Sahnequark und Kirschmarmelade.

Inspiriert von einem Stadionbesucher der letzten Woche, ließ ich mich anschließend neu frisieren.

Jetzt höre ich mir im Internetradio das Spiel der Fortuna an und nutze die Zeit, um endlich mal wieder zu bloggen. Aber gleich kommt mein Kumpel Matula vorbei und wir gucken zusammen die spannende arena-Konferenz.

Abends dann noch einen guten Film gesehen und zum Einschlafen drei Folgen "24" (2.Staffel) geguckt.

Tanko's Frisur wirkt übrigens wirklich Wunder. Oder ist es die neue Jacke? oder die Hawaii-Kette? Man weiß es nicht.

Freitag, 11. Mai 2007

Krank

Scheiße. Die vergangenen vier Tage haben leider nicht gereicht, um rechtzeitig für die heißersehnte Pauli-Tour fit zu werden. Und so ließ ich die Jungs alleine los fahren. Nunja, wenn man sich das mal in Ruhe überlegt, kann man es sich auch einigermaßen schön reden:
  • Dauerregen in HH
  • Pauli-Kumpels sind spontan auch nicht vor Ort
  • Hinfahrt hat wg Stau 7,5 h gedauert
  • wichtige "Stammkräfte" wie Droll, Ronny, Frosch sind auch nicht am Start
  • geschätzte 300 EUR mehr im Geldbeutel Portemonnaie
Aber im Grunde wäre ich dann doch lieber vor Ort.

Mittwoch, 9. Mai 2007

Neues Rätsel

Guten Morgen. Wer ist auf dem Foto zu sehen und wo hält er sich auf? Kleiner Hinweis: Der Mann ist poseteff bekloppt. (Branko darf nicht miträtseln)

Auflösung

Dienstag, 8. Mai 2007

Generation Best Life ...

... für Männer, die alles wollen. Über diesen Artikel bin ich gerade bei der täglichen Presseschau gestolpert. Man wird ja nun immer aufmerksamer, je mehr Personen aus dem Freundeskreis die 40 überschreiten.

Sonntag, 6. Mai 2007

Wochenende

Ein anstrengendes Wochenende liegt hinter mir. Es begann ruhig am Freitag Abend mit einem Grill-Event auf Fee Eva's Dachterrasse. Samstag musste ich früh raus, da ich die Wohnung auf Vordermann bringen wollte musste. Nach einem ausgiebigen Frühstück blieben noch 2 Stunden Zeit, die genutzt werden wollten, denn der BT hatte sich für 13 Uhr angekündigt, um mich zur Arena zu bringen. Pünktlich um 12:35 Uhr trat ich beim Staubsaugen versehentlich auf den Vorhang im Schlafzimmer und die Vorhangstange brach samt Wandstück heraus. Na super. Dann hupte auch schon der BT und wir fuhren samt Powerblogger Heck2Liter in unser zweites Wohnzimmer um dort ein relativ gewöhnliches Spiel gegen ein Kaff aus Ostfriesland anzusehen. Was für eine verkorkste Saison. Der Torwart bekommt den Ball nicht über die Mittellinie, der Führungsspieler wechselt sich selbst aus, nachdem er eine 100%ige Chance versiebt hat. Danach gabs noch mehr Fußball im Rahmen der arena-Konferenz.
Dank Pattex-Powerknete und Faxe hing gegen 18 Uhr dann auch die Vorhangstange wieder an der Wand.
Abends waren wir bei einem Freund zur Geburtstagsparty eingeladen. So wie in jedem Jahr, denkt er sich für seine Parties immer ein Motto aus. In diesem Jahr: "Gemany's next topmodel". Nachdem sich mein Topmodel endlich fertig gestylt hatte, fuhren wir um 22:15 Uhr dann auch los. Ich bin übrigens als Friseur gegangen. Sollte es ein Foto geben, werde ich es hier noch reinsetzen. Auf der Party gab es reichlich Caipirinhas und Kölsch, was den nächsten Tag nicht unwesentlich beeinflusste. Kölsch kann man nämlich trinken wie Wasser. Das Dumme ist nur, es handelt sich um alkoholhaltiges Wasser. So wurde am Sonntag lange gepennt. Anschließend war nur Couchprogramm drin und frühe Bettruhe.

Donnerstag, 3. Mai 2007

Langer Donnerstag

Bei Fortuna wurden am Abend Fanartikel verramscht. Dazu gabs eine Autogrammstunde mit der Mannschaft. Toll. Als Sammler von diversen Fan-Devotionalien bin ich dann auch mal gucken gefahren. Für mich habe ich einen Schal, ein paar Aufkleber sowie Bierdeckel gekauft. War ja nicht teuer. Zudem bekam ich ein weiteres Highlight für meine Sammlung überreicht (siehe Foto). Kashoggi und ich haben dann noch drei kühle Alt auf der Terrasse des Clubheims genommen bevor es mich nach Hause vor den Fernseher zog. Denn dort zitterte ich mit Werder Bremen um den Einzug ins Finale des UEFA-Cups in Glasgow, wo ich zugegen sein werde.

Dienstag, 1. Mai 2007

Tag der Arbeit

Entspannter Feiertag. Zuerst Frühstück bei herrlichem Sonnenschein mit Eva, Faxe und min Fru in der "Botschaft Mitte", danach Lesen im Garten. Später leicht verspätet zum Grillen bei den alten Säcken erschienen. Abends einen unlustigen Horst Schlämmer und CL-Halbfinale Liverpool-Chelsea geguckt.