Da der Vorabend ja recht glimpflich verlaufen war, fuhr ich gegen 11 Uhr ins Büro, um noch einiges wegzuschaffen. Dies tat ich bis 15 Uhr, sammelte anschließend die Beamtin ein und fuhr in den elterlichen Garten, um noch ein wenig Sonne zu tanken. Dort las ich einen interessanten Artikel im Stern von vor zwei Wochen, in dem es um die Probleme Italiens ging. Müll, Mafia, Berlusconi und Lederhandtaschen. Eine sehr gute Vorbereitung, denn wir haben derzeit eine italienische Studentin aus Neapel namens Chiara als Aushilfskraft im Büro und da will man ja mitreden können.
Ab 17:30 Uhr fand dann "endlich" das pfingstliche Familienprogramm in Form eines Abendessens bei den Beamtinnengroßeltern statt. 20 Uhr heimwärts und den Tatort geschaut.
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1 Kommentar:
Wenn ich nicht dermaßen in mir ruhen, dass es schon aufreizend ist, hätte mich der Tatort in eine tiefe Depression gestürzt. Da freut man sich auf die Sawatzki und dann sowas.
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