Null Bock

Ich habe momentan keinen Bock zu bloggen und werde Jedöns mal auf unbestimmte Zeit eine Pause gönnen. Dennoch werde ich weiterhin bei Euch mitlesen.

Österreich

Sche wars in Austria. Leider wissen unsere Nachbarn nicht so richtig, wie man eine EM feiert. Zuviel Panikmache im Vorfeld sorgte leider dafür, daß die Ösis entweder zuhause blieben oder in die Berge flüchteten. Erst zum Gruppenspiel gegen die Deutschen kamen sie wieder auf die Straße, waren dann aber unerträglich.

Zwischen dem 7. und 17. Juni legten wir rund 3.000 km mit dem Auto zurück, kein Zuckerschlecken, wenn man zwischenzeitlich sogar zu fünft unterwegs ist.

Die Highlights des Urlaubs war sicherlich das Gasthaus "Pumpe" in Klagenfurt sowie der Abend in Innsbruck, nicht zuletzt wegen des Besuchs von Tschu und Fefena.

Einige Fotos gibt es bei Flickr. Wer nett fragt, sieht auch die nicht öffentlichen.

Erlebnisberichte

Hier bin ich. Leider nicht mit guten Nachrichten, denn ich werde es vor meinem Urlaub nicht mehr schaffen, nachzubloggen. DIES MÜSSEN NUN ANDERE TUN! Ist aber auch nicht schlimm, denn soviel habe ich eh nicht erlebt. Die letzte Woche vor der Auswärtsfahrt wurde nur gearbeitet. Montags- und Dienstagskick fanden gar nicht bzw. ohne Jedöns statt.

Also, ich melde mich wieder nach dem Urlaub mit News und Fotos. Pfiati.

Erfurt

Hier schonmal drei Videos vom Spiel in Erfurt, auf denen wir sogar kurz zu sehen sind. Waren vom Support her die besten Momente gestern:

Unsere Heimat, unsere Liebe ...


Wir alle singen jetzt ein Lied ...


Fortuna Düsseldorf, shalalalalala ...

Orga

Am Vormittag musste erstmal kräftig organisiert werden: Erfurt ist das Stichwort. Die Tickets sind knapp und Busse schwer zu bekommen. Beides klappte aber relativ reibungslos. Und so werden wir am Samstag frühmorgens mit 29 Personen in den Osten reisen. Bin mal gespannt, wieviele Fortunen insgesamt fahren werden. Beim letzten Bundesligaaufstieg in Chemnitz '95 (olé) waren 9.000 Fans mitgereist. Diesmal werden es sicher nicht ganz so viele, aber ich schätze mal 6.000. Tanko kommt übrigens auch rechtzeitig aus Conil zurück, um seinen Nachfahren später davon berichten zu können.

19:30 Uhr Hell gegen Dunkel (21:16)
Team Hell: Bär, John, Marc, Slawek
Team Dunkel: Heiko, Lendl, Olaf

Familia

Entspannter Vormittag inkl. Film, danach Familienprogramm, denn Muttern wurde kürzlich ein Jahr älter. Abends Tatort mit einer neuen Kommissarin, die gleichzeitig die Frau eines ehemaligen Bundesligamanagers ist.

Aufstiegsrennen

Viele Deutsche waschen samstags ihr Auto, bzw. lassen reinigen. So auch ich. Ich gönnte meinem Boliden eine Superschaumwäsche + Innenreinigung. Leider schafften die emsigen Mitarbeiter es nicht, die hartnäckigen Milchkaffeeflecken (der Beamtin!) zu entfernen. Dennoch gut gelaunt fuhr ich mittags mit dem neuen Timobil zur LTU arena: letztes Heimspiel gegen die Babelszwerge. Gleichzeitig ein Aufstiegsendspiel, denn nur bei einer ganz bestimmten Konstellation (Oberhausen darf zuhause nicht gewinnen) kann es am letzten Spieltag noch klappen mit dem ersehnten Aufstieg in die 2.Liga. Und wie es dann auch immer so ist, trat dieser Fall am Ende ein! Fortuna gewann 2:0 und Oberhausen eben nicht und somit fahren wir alle mal schöööön am Samstag nach Erfurt.

Abends ein gepflegtes Ratingerprogramm vor dem Meilenstein und gegen halb zwölf Abflug ins Stahlwerk, wo die Rollerdisko zum zweiten Mal statt fand. Leider war es dort wieder ein bischen zu leer doch zum Glück waren wir ne gute Truppe - nur der Beachtanko fehlte. Die Beamtin rollerte, ich nicht. Halb drei war Schluß für Jedöns.

Legende

Langer Tag im Büro und anschließend den Film "I Am Legend" mit Willi Schmitz. Ich gebe dem Film ne 2-.

Feiertagsstress

Ins Büro schaffte ich es leider erst gegen 13 Uhr. Dort blieb ich dann bis 23 Uhr. Der latente Kater machte das Arbeiten zur Qual.

Spam oder nicht?

Diese lustige Mail hatte ich heute in meinem Postfach. Was will mir der gute Herr wohl damit sagen?

Glücklich label. Ich bin Brasilianer catarinense , 37 Jahren , ein machte verliebt beim Deutschland , hauptsächlich am Riege des GESCHICK DÜSSELDORF , begleitete alle fort Glotze & Internet oben die Riege. Ich bin Sohn über familiär Deutsch ( trittst LINDNERR- KLIEGER ) Ich habe ein Traum , aber dank Mißhelligkeit zwischen zwei Tone falls Sie wird impossivel vortragen. ICH sollte gefällt über verdienend etwas irgend nach dies minha Stab des Gemüt. Darf sein ( Foto , postalisch , die Wappen , ein Trikot Autograph am Präsidentin des Riege ) Danke als vortragen meu ICH Traum. MEU Adresse FENSTER WALLFAHRT Trittst R: ARTHUR Trittst , 1004 OTTER SC 89182-000 Brasilien

Janelito Romar Passold
R: Arthur Passold, 1004
Lontras SC 89182-000
Brasil

CL Finalabend

20 Uhr betrat ich das bereits gut gefüllte Meilenstein. Danko Tanko, daß Du uns mal wieder den vorderen Teil reserviert hattest, denn so fanden alle Platz. Sogar die Frauen interessierten sich an diesem Abend für Fußball. Vielleicht lag es an Christiano Ronaldo oder an Michael Ballack oder vielleicht auch an Paul Scholes, wer weiß. Das Spiel zwischen ManU und Chelsea endete n.E. 7:6. Schade Micha. Der Laden hatte auch eher zu Chelsea gehalten, was dieses kleines Video sehr gut dokumentiert:



Wie dem auch sei. Getrunken wurde mal wieder richtig viel, der H2L hatte seine Iron Maiden-Schuhe an und die Ratinger war bis spät in die Nacht zum Bersten voll. Ich erinnere mich noch an einen Sambuca, den ich so gegen kurz nach 2 Uhr getrunken habe. Der weitere Verlauf sowie der Nachhauseweg ist nur noch schemenhaft im Gedächtnis.

Fifa

Nach dem Dienstagskick, bei dem es übrigens 7:7 stand, als ich den Platz verließ, traf ich mich gegen 21 Uhr noch mit dem Drucker meines Vertrauens, einem Kollegen von ihm sowie seiner "Assistentin" bei La Brisella, einem wirklich sehr leckeren Italiener bei uns um die Ecke. Zu Essen gab es - den Bloggerfreunden zu Ehren - Insalata Tricolore, zu Trinken diverse Pilsetten. Gegen 1 Uhr verließen wir als letzte Gäste den Laden - ohne zu bezahlen versteht sich, denn wir waren ja Gäste des Hauses. "Drucker des Vertrauens" ist auch hier das Stichwort. Die Thekenkraft heisst übrigens Afife, wurde von uns aber nur "Fifa" genannt, um kurz auf den Titel einzugehen.

Zuhause klebte ich noch 5 Päckchen Paninibilder ein. Wer von Euch sammelt eigentlich auch? Habe schon ein paar Doppelte, die ich gerne tauschen würde.

Ballgeschiebe am Montag

Am Ende waren wir doch zu acht beim Montagskick, was sich im Laufe des Tages nicht wirklich abgezeichnet hatte. Team Hell schoß an diesem Abend mehr Tore: 13:4 im ersten Abschnitt und 2:3 im Zweiten.

Team Hell: Kunze, Lendl, Olaf, Slawek
Team Dunkel: Droll, Marc, John, Stephanie

Erfolgserlebnis bei der Zwoten

Erstaunlicherweise hatte ich keinen Schädel, obwohl der Pegel am Vorabend doch schon recht hoch gewesen war. Ich kredenzte der Beamtin also ein schönes Frühstück und widmete mich im Anschluß den schönen Dingen des Lebens: Shoppen und Fußball (gell, Mädels?). Kashoggis Verkaufsleiter und Oberbuchhalter haben nämlich einen schönen Shop ausgemacht, wo man prima Oldschoolshirts bestellen kann. Der musste erstmal gesichtet werden.
Um halb drei radelte ich zum PJS, um mir das Abstiegsendspiel der Zwoten anzusehen. Die Ausgangssituation war sehr spannend, denn nur der Sieger dieses Spiels konnte die Klasse halten, während K***II parallel gegen Wuppertal II gewinnen musste. Desweiteren erlebte ich zum ersten Mal ein "Auswärtsspiel" in Flingern, denn es waren doppelt soviele Fans des traditionsreichen KFC Uerdingen angereist wie Fortunen. Am Ende lief alles optimal für die Fortuna, zumindest ein Lichtblick an diesem Wochenende. Hier noch ein bischen Rauch aus dem Uerdinger Block:



Der Abend verlief ruhig mit Tatort und Spiegel TV.

Hochzeit in K***

Ein Tag mit vielen Ereignissen, an denen ich leider nicht teilhaben konnte:

1. Herr Nichts wechselt auf die rechte Rheinseite
2. Meine Mutter hat Geburtstag
3. Fortuna spielt in Braunschweig
4. Letzter Bundesligaspieltag

Der Grund: Ich musste auf ne Hochzeit nach K***. Diese wurde letztendlich doch ganz nett, obwohl ich kaum jemanden kannte und mich zudem den ganzen Tag unmittelbar in der Nähe des Rhein Energie Stadions aufhalten musste.
Dank an Kashoggi für den super SMS-Ticker, leider mit unschönem Ausgang für die Forteng.
Ich begoß den wohl nun nicht mehr zu schaffenden Aufstieg mit zahlreichen K**sch. Die Beamtin musste fahren.

Dorade

Die wohl leckerste Dorade meines Lebens nahm ich an diesem Abend freiwillig (!) zu mir. Dies lag zum einen am wenig fischigen Geschmack und zum andere an den üppigen Beilagen in Form von Spaghetti Bolognese. Geladen hatten der Ex-Schwippschwager nebst Mitbewohnerin (bzw. umgekehrt). Zum Hauptgang und zum Dessert gab es reichlich Weißwein und als Aperitiv ein Augustiner Helles. Als die Beamtin schon längst zuhause war, nahmen die Kawumms und ich am Ende noch zwei Absackerbierchen in so ner Eckkneipe Birken-/Ackerstraße.

Cha Cha

Morgens hatte ich einen Termin in der verbotenen Stadt und war froh, daß der Abend nicht so spät geworden war. Auf dem Weg dorthin stand dieses Benz-Modell vor mir an der Ampel. Ich finde ein Muß für den Ex-Schwippschwager als alter Star Wars Fan.

Abends gingen die Beamtin und ich zusammen mit Dennis und co. zur Neueröffnung eines Thai-Restaurants. War ne recht schicke Veranstaltung mit zahlreichen Arschlöchern und Anzugträgern, dafür alles für lau. Ich trug stilecht meine Thai-Rolex sowie eins der maßgeschneiderten Hemden von der Silom Road. Anfangs sah es so aus, als ob die Restauranteröffnung ohne Essen ablaufen würde, was die Wirkung der Singha-Biere erheblich verstärkte. Irgendwann wurde aber die Küche eröffnet und es gab leckeres Massaman-Curry, mein Lieblingscurry. Nach der Folkloreeinlage machten wir uns aber auch schon wieder auf den Heimweg, denn die Beamtin wollte Topmodel gucken und ich natürlich nachbloggen.

Altstadttag

Die Ratinger Straße nahm mich um halb neun in Ihre Arme und Chicken Wing und Krolle hielten mir beim Eintreffen ein kühles Füchschen entgegen. Weitere Anwesende an diesem Abend waren Der RonnyRabeClan, der FaxeClan, die Schlunzen, einige Mettmänner, Thomas aus K*** + Bruder, usw. Um halb elf verliessen wir den angestammten Platz vor der Uel und tranken 50m weiter nordöstlich die nächsten Biere. Gaaaanz andere Leute. Mitternacht war ich leicht angeschwipst zuhause. Ergebnis des Abends: 7 Füchse, 1 Pizza Salami von Pulcinella, 1 Astra und 3 Gatz.

Kick mit Li

Der Dienstagskick drohte daran zu scheitern, daß niemand einen Ball dabei hatte. Zum Glück liefen zwei Jungs asiatischer Herkunft am Platz vorbei, die einen Ball vor sich her kickten. Diese Chance nutzten wir und spannten sie direkt ein. Unser Mitspieler hieß Li (sehr einfach zu merken) und machte gekonnt die Abwehr dicht. Im gegnerischen Team spielte sein Kumpel einen sehr gepflegten Ball im zentralen Mittelfeld. Ich muß sagen, die waren echt gut. Spielten zwar sehr zurückhaltend aber jeder Pass saß. Leider hielt Li die Abwehr am Ende doch nicht so dicht und wir verloren mit 7:4.

Pfingstmontag

Da der Vorabend ja recht glimpflich verlaufen war, fuhr ich gegen 11 Uhr ins Büro, um noch einiges wegzuschaffen. Dies tat ich bis 15 Uhr, sammelte anschließend die Beamtin ein und fuhr in den elterlichen Garten, um noch ein wenig Sonne zu tanken. Dort las ich einen interessanten Artikel im Stern von vor zwei Wochen, in dem es um die Probleme Italiens ging. Müll, Mafia, Berlusconi und Lederhandtaschen. Eine sehr gute Vorbereitung, denn wir haben derzeit eine italienische Studentin aus Neapel namens Chiara als Aushilfskraft im Büro und da will man ja mitreden können.

Ab 17:30 Uhr fand dann "endlich" das pfingstliche Familienprogramm in Form eines Abendessens bei den Beamtinnengroßeltern statt. 20 Uhr heimwärts und den Tatort geschaut.

Rennbahn und Chillen

Da die Beamtin am Wochenende extra kürzer getreten war, um Ihre Examensarbeit voranzutreiben, musste am heutigen Sonntag eine Belohnung her: Ein Besuch auf der Rennbahn. Übrigens der erste in diesem Jahr. Das Wetter war perfekt, also machten wir uns um 13 Uhr auf den Weg. Vor Ort waren auch Kuschi mit Kind und Kegel, mit denen wir in der Folge den einen oder anderen Euro verzockten. Die Getränke blieben alkoholfrei.

Pünktlich zum Saisonfinale der englischen Premier League waren wir wieder zu Hause, denn wer Lehrerin werden will, muß eben auch an so schönen Sonntagen an den Schreibtisch. Tja, Pech. Ich zog mir am Abend dann noch die Filme "Vollidiot" und noch irgendeinen bekloppten Streifen rein, dessen Namen ich zurecht vergessen habe.

Grillabend am Rhein

Tagsüber gab es einen fantastischen 3:0-Sieg der Fortuna gegen die "kleinen Wölfe". Nun ist die Aufstiegseuphorie wieder groß. Noch drei Siege in den letzten drei Spielen und wir sind wieder wer. Naja, abwarten.

Nach der Partie BL-Konferenz mit Matula beim H2L und dann ab nach Huss, denn kurz darauf ging es schon weiter auf die Rheinwiesen, wo im Anschluß schööön gegrillt wurde. Partyfässchen, ein paar Becks und später noch einige Pils vor der Zille rundeten den netten Abend ab. Wochenendpensum war auf jeden Fall mehr als erfüllt.

Hier der herrliche Blick, leider etwas unscharf:

Großes Hallo

Großer Tisch vor und später in der Uel. Die Füchse flossen bis nachts um 2:30 Uhr. Viele Leute am Start (siehe Video)

Donnerstag

Ich blogge heute nichts.

Ratinger crowded

20 Uhr Meilenstein, Nahrungsaufnahme mit Herrn Baresi sowie 1. BL-Halbzeit auf Leinwand. Während dieser erfuhren wir vom Fortuna-Ergebnis in Emden, was den Laden zwischenzeitlich kochen ließ. Ab 21 Uhr dann Outdoorprogramm vor dem Llustwandell/Ohme Jupp und der Uel. Bierversorgung mäßig, daher auch kein Vollsuff. Halb eins Bettruhe.

Fussball drinnen und draussen

.. und das auch noch sehr erfolgreich:

Montagskick
Team Hell: Droll, Faxe, Kunze
Team Dunkel: John, Lendl, Marc, Mark
Endergebnis: 21:18 für Dunkel

Dienstagskick
Jedöns steuert zwei Tore zum 7:3-Sieg der Leibchenträger bei. Tanko und Leo waren übrigens erneut nicht zugegen. Langsam glaube ich, Tanko Leo ist ein Stubenhocker geworden.

Das Wetter stimmt noch in unserer Stadt und es soll mal ruhig so weitergehen! Morgen Abend Ratinger.

Marathontag

Heute ist Marathon in Düsseldorf. Das bedeutet, daß die komplette Innenstadt zwischen 6 und 16 Uhr gesperrt ist und keine Bahnen waren. Keine guten Vorraussetzungen also, um zwischen 11 und 14 Uhr zum K21 zu gelangen. Dort fand mal wieder die Griffelkunstausstellung statt. Das Fahrrad der Beamtin befindet sich noch in einem jämmerlichen Zustand, also liefen wir zu Fuß dahin und passierten einige Male die Marathonstrecke, auf der sich um diese Zeit eigentlich nur noch Hobbyläufer entlang quälten.

Nachdem wir die neue Kunst ausgewählt und eingepackt hatten, saßen wir noch ein wenig mit dem Ex-Schwippschwager nebst Begleitung in der Bar am Kaiserteich und mussten erfahren, daß diese doch eben noch einen Marathonläufer mit dem Fahrrad erfasst hatte. hehe :-) Dann gings bei Temperaturen um die 22 °C zurück nach Hause. Jedöns durfte Bundesliga gucken und die Beamtin musste noch an den Schreibtisch. Frische Luft hatten wir ja genug bekommen bei diesem 11km-Walk.

Abends sah ich noch die Doku über Metallica auf Arte. Ich habs aufgenommen, falls es jemanden interessieren sollte. Es ist wirklich erstaunlich, was für ein Psycho James Hetfield mal war.

Familientreffen

Uij, das war hart das Aufstehen. Viel zu früh musste ich nämlich aus der Koje weil ein Familientreffen bei der Verwandschaft in Borken anstand. Die Beamtin kutschierte mich freundlicherweise zu meinen Eltern, von wo aus es dann weiterging.

Souverän dank reichlich Kater(er)fahrung meisterte ich den Nachmittag ohne einen Spruch zu kassieren wie "gestern wieder gesoffen" oder "man siehst Du fertig aus". 20 Uhr waren wir wieder zuhause und ich freute mich auf einen ruhigen Fernsehabend.

Obwohl ... eigentlich wäre es ja ganz schön, wenn die Tschu und die Fefena mal nach Düsseldorf kommen würden und mal wieder richtig Action gemacht wird.

4:0 und 40 Bier ...

Um 18 Uhr traf ich den Biertanko, den Baresi, Heck2L, Timo, Herrn Deckler und Goofy im Himmel & Ähd zu ein paar Bieren und leckeren Speisen. Die Grundlage für den folgenden Abend sollte dort gelegt bzw. gegessen werden. Dazu gabs lecker Fuchs.

18:50 Uhr nahmen wir die Tram in Richtung LTU arena. Ein Heimspiel der Fortuna stand auf dem Programm. Gegner heute war die Zwote von Borussia Dortmund, die von sageundschreibe 9 Fans begleitet wurde. Das Spiel endete vollkommen verdient 4:0 für die Forteng.

Da wir uns während des Spiels alkoholtechnisch sehr zurückgehalten hatten, konnten wir im Anschluß auf der Ratinger umso mehr in uns hinein schütten. Das Trüppchen war auch hier sehr ansehnlich. Als es draussen vor der Uel zu kalt wurde, gingen wir ins Meilenstein, wo ordentlich weitergezecht wurde. Sogar ein Polaroidfotograf fand den Weg und diskutierte mit dem Tanko über faire Preise. So ein Bild kostet nämlich 5 Euro. 40 Bier habe ich am Ende zwar nicht getrunken, aber bezahlt. Che palle.

Tag der Arbeit

Leider auch für mich bedeutete dieser Feiertag viel Arbeit und so fand ich mich schon um 11:30 Uhr nicht ganz fit im Büro ein während der Rest der Partymeute vermutlich die Seele baumeln ließ. Hach ...

Aufsichtsratswahl und TidM

19 Uhr fand ich mich bei der Jahreshauptversammlung von Fortuna Düsseldorf 1895 e.V. ein. Dort erfuhren wir in ca. 3 Stunden, wie es so um die Fortuna wirtschaftlich bestellt ist. Eigentlich das gleiche wie in jeden Jahr, nur in diesem wurde mal wieder der Aufsichtsrat neu gewählt.

Danach machte ich mich mit Baresi und Lendl auf zur Destination May, wo auch schon einige andere von uns zugegen waren. Gegen 23:15 Uhr passierten wir die Eingangskontrollen und waren verwundert, daß noch Platz in der Halle war. Und das, obwohl die Veranstaltung offiziell mit 3.000 Leuten ausverkauft war. Seltsam. Die Party war dank der guten Truppe ganz okay. Nur DJ Jan Delay enttäuschte mich ein wenig, denn er legte Querbeet auf, inkl. Nirvana, Technotronic und ...



... genau: Gloria Estefan. Hmm. Ich hatte mit anderem Liedgut gerechnet. Egal. Das Bier schmeckte trotzdem. Halb drei geleitete ich die Beamtin dann nach Hause.

Schönrednerei

Quelle: Google Maps

Also ich sehe eigentlich keinen einzigen Stadtteil, der näher am Düsseldorfer Stadtzentrum liegt als das Osterei. Okay Garath und Hellerhof, aber wer will da schon wohnen.

Fußballabend

18:30 Uhr wieder Großversammlung auf den Rheinwiesen, nahe Leos Hundewiese. 7 Leibchenträger kämpften auf dem frisch gemähten Rasen gegen 7 eben ohne diese. Endstand 5:3, leider gegen uns. Anschließend guckte ich zusammen mit Peter, Peter und Faxe das CL-Spiel ManU - Barca. Rock'n Roll.

Aufbäumen

Super Montagskick mit folgenden Protagonisten.
Team Hell: Droll, Faxe, Lendl
Team Dunkel: John, Kunze, Stephanie

Team Hell führte zur Pause mit 8:5 und verlor am Ende, dank eines groß aufspielenden Kunze, noch mit 10:16.

Gartenarbeit

Ein Besuch bei der Beamtinnenoma zur Mittagszeit stand auf dem Programm, denn dort musste der Perserteppich unterhalb des Marmor-Couchtischs entfernt werden. Zur Verstärkung hatten wir den hilfsbereiten Tanko bestellt, der mit Kind und Kegel erschien. Die Aktion dauerte insgesamt 6 Minuten und war harmloser als erwartet. Die Tankos rückten wieder ab und wir gönnten uns gemeinsam mit der Oma ein Eis von Il Gelato, der wohl leckersten Eisdiele Europas ;-)

Danach ging es nach Hause in den Garten, den die Beamtin schon wieder sehr hübsch gemacht hat. Bei einem kalten Becks surfte ich dank WLAN ein wenig im Netz, bis um 17 Uhr die BL-Konferenz begann. Abends schauten wir den spannenden und wirklich empfehlenswerten Streifen "Disturbia".

Odyssee und Aufstiegstrauma

Nach einem kurzen Frühstück machte ich mich gegen 11:15 Uhr auf den Weg, um den Tanko und kurz darauf den Baresi einzusammeln. Ziel unserer Fahrt ins Blaue war die Stadt Ahlen. Leider verringerte sich die Reisegeschwindigkeit kurz vor dem Kamener Kreuz aufgrund eines 10km-Staus drastisch und wir fuhren ab. Dies taten allerdings auch viele andere Navigationsgerätebesitzer und so war das letztendlich genauso langsam. Um 14:10 Uhr, also 10 Minuten nach Anpfiff, betraten wir das Wersestadion, daß gut gefüllt war. In den darauffolgenden 25 Minuten spielte unsere Fortuna "grandios" und fing sich drei Gegentreffer, was uns derart bediente, daß wir das Stadion gegen 14:35 Uhr wieder verließen, um den Heimweg anzutreten. Wir verpassten weitere drei Treffer, einen für uns und zwei auf der Gegenseite. Blamabel! Die Rückfahrt ging zum Glück deutlich schneller und so erreichten wir die schönste Stadt am Rhein kurz vor 16 Uhr. Super Ausflug!

Abends waren wir bei einer Freundin zur Wohnungseinweihung eingeladen, wo ich einige alte Freunde aus K*** wieder traf. Das einkalte Becks floß nach dem Tag sehr gut bis ca. halb drei.

Freitag Ratinger

Endlich wieder Outdoorwetter. Nach getaner Arbeit radelte ich auf die "Rätematäng", wo ich auf weitere durstige Menschen traf. Allerdings musste zuerst eine Grundlage für das, was dann folgen sollte, geschaffen werden und so ging ich mit der Beamtin und Baresi zur Pizzeria Pulcinella, um eine leckere Pizza Inferno zu mir zu nehmen. Danach wurde der Brand mit zahlreichen Füchschen Alt vor und in der Uel gelöscht. Mit dabei war eine ansehnliche Truppe von ca. 15 Personen. Und wer war wieder nicht dabei?

Vyacheslav

Manche schreiben ihn auch "Viacheslav". Dieser Name beschäftigte uns über Teile des Abends auf Biertankos Couch. Casi überlegte sogar kurzzeitig, diesen als Vornamen für seine Brut zu wählen, verwarf den Gedanken dann aber schnell wieder. Ricksen ist übrigens Niederländer.

Das Fussballspiel plätscherte so dahin, Casi und ich hielten zum Stern des Südens, Tanko zu den Russen. Er sagt zwar immer "Hauptsache gegen die Bayern", aber das halte ich beim einzig verbliebenen Vertreter im Europacup-Halbfinale für unangebracht. Wie dem auch sei, der Mentalo vertrieb sich die Zeit mit smsen und so kam beispielsweise ans Tageslicht, daß die Tschu sich zeitgleich in der Rockdisko kräftig einen hinter die Binde kippte. Meine Trinkstatistik: 3 Becks

In Tankos Kühlschrank entdeckte ich zwischen dem 1. und 2. Bier übrigens diesen appetitlichen Tricoloresalat, der uns auch angeboten wurde. Ich hoffe, ich muß sowas in Südtirol nicht essen.

Nachgebloggt

Heute habe ich nachgebloggt und mir das zweite Halbfinale der CL angesehen. Läuft übrigens noch. 0:0 zwischen Barcelona und Manchester.

Wie konnte ich das nur vergessen? Am frühen Abend löste ich endlich den Massagegutschein der Tankos ein. Ich entschied mich letztendlich für eine chinesische Wellnessmassage mit Jin Öl, die wirklich sehr entspannend war.

6 gegen 6, 6 zu 6

Schöner Kick bei frühlingshaften Temperaturen auf den Rheinwiesen neben Leos Hundewiese. Aber da Leo ja schon ab 18 Uhr einhalten musste, war auch der Tanko nicht zugegen. Das Spiel endete Unentschieden 6:6 (s.o.). Die Fortuna hingegen verlor derweil ihr Nachholspiel beim VfB Lübeck, EINEM ABSTIEGSKANDIDATEN!!! AAAAAAAAAAAAAHHHHHH. Ich könnt ....

Wir fahren trotzdem nach Ahlen am Samstag. Liverpool und Chelsea trennten sich 1:1, das sah ich mir zum Ausklang des Abends noch an.

Airbag

Kein Montagskick!

Konfirmation

Als die Beamtin mich gegen 9 Uhr aus dem Bett schmiss, fiel das natürlich alles andere als leicht. Aber ich musste, denn mein Neffe hatte heute zu seiner Konfirmation geladen. 10 Uhr begann die Messe bereits, also gab es kein Frühstück, wir durften nicht über Los und mussten zudem noch höchst illegal parken. Die drei älteren Damen vor mir taten mir aufgrund meiner mitgebrachten Fahne ein wenig leid. Die Messe dauerte zähe 80 Minuten und es gab weder Messwein zu trinken noch den Leib Gottes zu essen. Dafür begeisterte der lokale Posaunenchor mich mit "Heal the world" von MJ. Nachmittags gab es bei herrlichem Wetter Gegrilltes, einen Schluck Sekt und einen sehr leckeren "Maulwurfkuchen" im Garten meines Bruders. Den Spätnachmittag vebrachten wir im Rehazentrum des Beamtenopas, bzw. im Park drumherum. Halb acht waren wir dann endlich zuhause und ich war wirklich platt.

Ablage Pokalfinale Rollerdisko

Niemand wollte mit uns auf die Rennbahn, daher nutze ich den Tag, um endlich mal wieder ein bischen Ordnung in meine Unterlagen zu bringen. Die Ablagekörbchen wurden geleert, Überweisungen getätigt und eine neue KFZ-Versicherungsangebot angefordert. - Irgendwie klingt das hier schon wie beim Mentalo, also schnell zu interessanteren Dingen. - Dazu hörte ich das neue Instrumentalalbum der Beastie Boys (3-). Die Beamtin brachte derweil den Garten in Schuß.

19 Uhr kam der Ex-Schwippschwager vorbei und wir traten den beschwerlichen Weg in die Stadt an. Unterwegs zeigte er mir noch jeden Winkel der Wohnung seiner Perle, die in Stockholm weilte.
19:30 fanden wir Platz im Gatz (Ein Reim, Tschu!) und sahen in illustrer Runde das Pokalfinale zwischen dem BVB und dem FCB (1:2). Mit dabei waren noch Baresi, Tanko, Casi, Ralle, Melanie sowie der R, der A, der I, der N, der E und der R. Es gab nach der Verlängerung eine weitere Verlängerung für uns mit zahlreichen Bierrunden, denn der Tanko wollte es an diesem Abend wissen.

Halb eins verließen wir den Laden und fuhren mit dem Großraumtaxi (für mehr als 4 Fahrgäste) zum Stahlwerk, wo an diesem Abend eine lustige neue Veranstaltung Einzug hielt: die Rollerdisko. Die Musik war wirklich gut, die Leute schrill, das Bier günstig und ich werde definitiv wieder hingehen. Besonders freute mich der kostenlose Spielautomat, an dem ich mein ehemaliges Lieblingsautorennspiel (Name vergessen) zocken konnte sowie der Song "Hey You The Rock Steady Crew", welchen ich seit mindestens 20 Jahren nicht mehr so schön laut gehört hatte. Viertel nach zwei schaffte ich gemeinsam mit Ralle und Baresi den Absprung.

Zwei Dinge ...

die eigentlich überhaupt nicht zusammen passen, habe ich heute glücklich vereint entdeckt: Leo und Bier! Das Gesöff gibt es in Thailand und war mir bislang völlig unbekannt. Ich würde sagen, wir müssen mal wieder hin.

Abends hielt ich die Füße still und schaute mit der Beamtin "Das Bourne Ultimatum". 2

Golden Goal

Der Arbeitstag war äußerst produktiv, daher gönnte ich mir erstmalig in diesem Kalenderjahr den Outdoorkick auf den Rheinwiesen. Wir spielten 7 gegen 7 und unser Team führte kurz vor Schluß bereits mit 5:3. Dennoch spielten wir mit "Golden Goal", was wir immer machen, wenn es kurz vor acht ist. Tja, und wer schoß eben dieses goldene Tor? Rööchtööööch ...

Später korrigierte ich der Beamtin noch Ihre Manuskripte für die anstehende Lehrprobe. Ich finde es immer wieder erstaunlich, daß jemand wie ich, der Deutsch in der Jahrgangsstufe 11 abgewählt hat, einer angehenden Deutschlehrerin die Kommaregeln erklären muß. Zur Belohnung hierfür konnte ich den Abend mit Bundesligakonferenz und einer witzigen Musikdoku ausklingen lassen. Leider war es dann auch schon kurz vor 1 Uhr, als ich ins Bett ging. *gähn

Bindfäden

Heute regnete es den ganzen Tag "in Bindfäden" (dt. für Dauerregen). Glücklicherweise saß ich in einem überdachten Büro. Die Penne All'Arrabiata der Pizzeria unseres Vertrauens wollten abtrainiert werden, also machte ich mich gegen 18:30 Uhr auf nach Kaiserswerth.

Wir waren an diesem Abend 9 Leute, die sich auf folgende Teams aufteilten.
Team Hell: Droll, Faxe, John, Lendl, Mark
Team Dunkel: Bär, Marc, Stephanie, Slawek

Als Slawek nach ca. 20 Minuten verletzt ausschied, übernahm Droll seinen Platz. Dennoch gewann Team Hell mit 12:8.

Olé Fortuna

Ohne Kater startete ich in den Sonntag. Da die Beamtin derzeit mehr als gestresst ist, kümmerte ich mich aufopferungsvoll um das morgendliche Frühstück. Die ofenfrischen Coppenrath & Wiese-Goldstücke waren perfekt und so konnte ich frisch gestärkt gegen 12:45 das Tankomobil in Richtung LTU arena besteigen. Die geschätzten 450kg Lebendgewicht von H2l, Dirk, Timo, Tanko und zu kleinen Teilen auch mir verhalfen dem Wagen zu einer perfekten Straßenlage ohne aufzusetzen.

Was wir heute von der Fortuna zu sehen bekamen, war herrlich. Und ihr könnt es auch nochmal sehen, wenn ihr wollt: Bidde!

Gut gelaunt fuhren wir nach dem Spiel zum H2L, wo wir noch bei Kaffee, Chips und Chilibier die Sonntagskonferenz sahen. Danach nach Hause und bei leckeren Penne den Film "Per Anhalter durch die Galaxis" geschaut. 2+

Arbeiten und Abschied nehmen

Tagsüber tat ich es der Beamtin gleich und fuhr ins Büro, wo ich die eine oder andere Stunde arbeitete. Am Ende des Tages musste ich mich belohnen und schlug endlich mal wieder auf dem (T)Schuhmarkt zu:



Allerdings habe ich die schwarzen Schnürsenkel reingemacht.

Die Premierekonferenz fand heute ausnahmsweise mal ohne Jedöns statt, denn ich musste meiner Steuerberaterin noch die neue Elster aufspielen. Egal. Gibt ja "Alle Spiele, alle Tore".

Um 21 Uhr erreichten wir dann Danis Wohnung, wo erneut ein Abschiedsabend statt fand, und zwar für Schlü, die demnächst Ihre Brötchen in München verdienen wird. Alle waren da, nur der Tanko nicht, denn der plagte sich mit Leo und einem nicht mehr vorhandenen Weisheitszahn rum.

Freitagabend

Ein recht lockerer Kundentermin am Abend führte mich nebst Beamtin ins Miles Smiles in der Altstadt. Dort aßen wir sehr gut und italienisch. Da die Kundengattin schwanger war, zahlten wir bereits gegen 22:30 Uhr, so daß noch geügend Zeit für ein paar "Absacker" blieb. Diese tranken wir zunächst in der Uel, wo uns eine Gruppe Bekannter freundlicherweise mit an ihrem Tisch sitzen ließ. Nach einer halben Stunde drängelte die Beamtin jedoch, da Ihr alter Schulfreund Chris zum Abschiedsabend geladen hatten, da er die Stadt verlassen wird, um nach Hamburg überzusiedeln. Und so nahmen wir die Droschke nach Flingern, wo wir inmitten von Werbern und stylischen Weibern noch das eine oder andere Becks zu uns nahmen.

Bei Engpässen am Wochenende ...

empfehle ich diese Seite! Klingt sehr praktisch, wenn man nachts um 3 Uhr mal Pizza essen möchte. Und die holen sogar was bei McDonalds - ein Traum! Gibts das auch in Lana?

Pokalfinale

Vor der Arbeit nahm ich einen besonders schönen F95-Schal aus dem Schrank, den ich abends anziehen wollte, denn da stand das Niederrhein-Pokalfinale zwischen unserer Forteng und Rot-Weiß Essen (f***en und vergessen) an. Die Vorfreunde war entsprechend groß, da die Forteng momentan (zum ersten Mal seit langer Zeit) besser da steht als der Erzfeind.

Das Spiel fand aus diversen Gründen in der MSV-Arena zu Duisburg statt und so machten wir uns mit dem Timomobil schon gegen 18 Uhr auf den Weg. Mit an Bord waren Diggler, H2L und der Tanko ohne Hund. Die Polizei war scheinbar sehr nervös und regelte den Verkehr nach gut dünken. Wir schafften es dennoch pünktlich zum Anpfiff in den H(ooligan)-Block. Was wir dann geboten bekamen, war eine Unverschämtheit. Die Chance, die in diesem Finale steckte, war der Fortuna wohl nicht bewusst und so rannten sie wie Muschis über den Platz. Am Ende siegte der Gegner mit 1:0. Doppel-Cazzo! Übelst gelaunt fuhren wir nach Hause und die Betankung in der Altstadt wurde erstmal vertagt. Cebe raus!

Süppchen

Am Abend kredenzte die Beamtin ein leckeres Thaisüppchen, denn wir bekamen hohen Besuch von Nordlicht Eike und den Faxes aus Flingern. Hierfür kühlte ich nach der Arbeit eine Kiste Becks, die wir an dem Abend aber leider nicht ganz schafften.

Super Sport Sonntag

Da weiß man gar nicht, was man gucken soll: Formel 1 oder 2.Liga oder Eishockey. Ich guckte eigentlich gar nichts, denn ich habe fleissig nachgebloggt und sogar Fotos nachgepflegt. Hier möchte ich insbesondere auf den Schlüsselbund vom Mentalo hinweisen. Freue mich auf Eure Kommentare.

Der Abend ist auch schnell erzählt, schließlich änderte sich am Bewegungsradius an diesem Sonntag nicht mehr viel. Die Beamtin und ich guckten noch "Beim ersten Mal". 2-

Nix geht mehr

Als ich um 14 Uhr auf wackeligen Beinen das Bett verlassen konnte, erfuhr ich zuersteinmal von der Spielabsage in Lübeck. Die Arschlöcher! Spielbeginn 14 Uhr, Absage um 12:15 Uhr. Viele Fortunafans waren schon 5 und mehr Stunden unterwegs und konnten unverrichteter Dinge wieder die Heimreise antreten. Meinem Tagesprogramm musste ich auch eine Absage erteilen, denn es ging so rein gar nichts zusammen. Gut, daß ich keine Verpflichtungen hatte.
Abends guckte ich mir mit der Beamtin den Film "Sideways" an. 3+

Einer geht noch ...

18:30 Uhr wurde ich von Faxe abgeholt und wir fuhren Richtung ISS Dome, wo schon Herr Baresi auf uns und sein Geburtstagsgeschenk in Form seiner Eintrittskarte wartete. Nach eine wirklich sehr leckeren Metzgerfrikadelle, die mir den gesamten Abend leider schwer im Magen liegen sollte und einem ersten Alt, nahmen wir unsere Plätze im Oberrang Höhe Mittellinie ein. Die Kulisse war für DEG-Verhältnisse ansprechend, das Spiel auch. Nur die Sitznachbarn haben nicht mehr alle Tassen im Schrank (dt. Redewendung für "spinnen"). Peinlich inszenierte Aufreger das ganze Spiel lang. Am liebsten hätte ich der Tante ein Bier in den Nacken gekippt. Egal. Nächstes Mal buchen wir Reihe 1, dann sitzt niemand mehr vor uns. Die DEG gewann das Spiel mit 4:3.
Nach einem kurzen Abstecher in den Füchschenausschank in Mörsenbroich, landeten wir auf der Ratinger, wo die Beamtin zusammen mit 3 Schlunzen einen Stehtisch im Meilenstein besetzte. Es gab weitere Biere und einen Caracedo. Ich schätze mal um Mitternacht wechselten wir die Straßenseite und genehmigten uns noch zwei Biere im OJ bevor es in den Q-Stall ging. Meine Herren, ich war wirklich gut dicht. Daran konnten auch die 1,5 Schweinebrötchen nichts mehr ändern. 3 Uhr Bettruhe.

Wochenende vor der Tür

Herrschaften. Ja, es wird noch nachgebloggt, aber hier schonmal das Motto fürs kommende Wochenende. Ich wünsche Euch allen gute Erholung.



und nochmal alle!

TV Spocht

Dienstag und Mittwoch Champions League, Donnerstag UEFA-Cup. Man muss die Feste feiern, wie sie kommen. Nur gut, daß wir zwei Fernseher haben. Bei Fefena hätte ich das sicher nicht durchbekommen. :-)

Spocht

April April! Glücklicherweise wurde ich heute nicht verarscht. Ihr?

Als Freund des runden Leders trete ich ja bekanntlich montags gegen den Ball. Heute Abend erschienen sensationelle 9 Personen beim Montagskick. Unser dunkles Team gewann Spiel 1 mit 10:3 und verlor das zweite mit 5:8.
Team Hell: Bär, Stephanie, Marc, Mark, Slawek
Team Dunkel: Droll, Kunze, Faxe, John

Waldspaziergang

Erstmal wurde schööön ausgeschlafen, danach gabs Frühstück und dann bestand die Beamtin auf ein wenig frische Luft. Wir fuhren zum Aaper Wald, allerdings nicht zur Rennbahn, wo an diesem Sonntag das erste Galopprennen statt fand, sondern zum Rundwanderweg A1, der in einem tollen Abenteuerspielplatz endet. Abends ermittelte Charlotte Lindholm in einer Schrebergartenkolonnie.

Fortuna mies, Abend besser

Nach zweieinhalb Stunden Büroarbeit fuhr ich zur Fortuna, die an diesem Tag gegen scheiß Magdeburg antreten musste. Wie zu erwarten war, schafften es die Rot-Weißen zum wiederholten Male nicht, sich an der Tabellenspitze zu etablieren, denn das Spiel ging mit 0:2 verloren. Horror. So schnell kann man einem den Tag versauen. Einige der Protagonisten unten auf dem Rasen sollte mal ein Sondertraining schieben. Markus Anfang zum Thema "Wie schieße ich eine Ecke nicht dem Torwart in die Arme" und Ahmet Cebe "Wie stoppe ich den Ball ohne daß dieser 2 Meter weg springt". Ich bin für Christ im Mittelfeld und eine 4-3-3-Formation!

Nach dem Spiel erwies sich der H2L als guter Gastgeber. Leo, der während des Spiels dort "geparkt" war, duftete nach Saskias Haarspülungen und - kuren wie ein Fiffi, was ihm auch sichtlich auf die Nerven ging. Anschließend ging es nach Hause, aber der Zwischenstopp währte nicht lange. Baresi hatte anläßlich seines 35. Jubeltages um 20 Uhr in die "Tonhalle" in Kaiserswerth geladen. Dort stellten wir uns auch einige leckere Schumacher rein, bis es gegen 22:30 Uhr Richtung Stadt ging, wo Jasmina ebenfalls zum Geburtstagsumtrunk ins "Horn" geladen hatte. Dort traf ich dann auch wieder auf den H2L und den Biertanko. Leo war bei Mutti zuhause geblieben. Gegen halb zwei wechselten wir ins Schauspielhaus, wo an diesem Abend der Hamburger Mojo-Club zu Gast war. Eine nette Party mit leider sehr schlechter Akkustik. 4 Uhr Sommerzeit nahmen die Beamtin und ich ein Taxi nach Hause.

Ruhiger Freitag

"Zum Glück" hatte die DEG sich schon am Mittwoch fürs Halbfinale qualifiziert, denn so konnte ich mal schööön zu Hause bleiben. Herrlich. Die Beamtin verabschiedete sich nach dem Spaghettiessen in Richtung Schlunzen und ward bis halb elf nicht mehr gesehen. So zappte ich mich ein wenig durch die Fernsehlandschaft und wurde Zeuge des Wolfsburger Sieges in letzter Sekunde. 23 Uhr Bettruhe.

2 Becks in luftiger Höhe

Nach der Arbeit besuchte ich erstmal meine zwei Ex-Kommilitonen Sima und Peter, die schon seit 1,5 Jahren nur ca. 200m Luftlinie entfernt wohnen. Irgendwie haben wir es vorher nie geschafft.

Jedenfalls haben die Beiden sich eine Wohnung im höchsten Haus des Zooviertels zugelegt und das auch noch in der obersten Etage Nr. 13. Ich muß schon sagen, das hat was. Zur einen Seite guckt man über die komplette Düsseldorfer Skyline, was nachts sehr beeindruckend aussieht und zur anderen Seite über den Zoopark auf dem Grafenberger Wald. Wir tauschten uns in erster Linie über architektonische Themen aus und gegen Mitternacht seilte ich mich dann ab.

Lehmann wirds wohl

Unspektakulärer Arbeitstag bis halb neun am Abend. Danach Länderspiel im TV, wo die Deutschen die Schweizer mal richtig schön ablederten. Die Torwartfrage dürfte nun auch wohl endgültig geklärt sein. Was die EM angeht bin ich nun wieder zuversichtlich.
Wir haben nun auch endlich eine Pension in Wien klar gemacht, in der Baresi, Droll und ich vom 15. bis zum 17. Juni absteigen werden. Yeah.

Jubiläum

Der Bürotag war kein Zuckerschlecken, denn das Osterwochenende war mal wieder zu hart gewesen. Abends durfte ich nach der Arbeit zum letzten Hallenkick der Wintersaison gehen, obwohl sich heuer der Kennenlerntag der Beamtin und mir mal wieder jährte und wir dann eigentlich immer eine gute Flasche Wein aufmachen. Um 21 Uhr war ich zuhause und es gab Kartoffel-Apfel-Wurst-Pfanne "Meraner Art", eins meiner Lieblingsabendessen. Erstaunlicherweise gab es von beiden Seiten keine Geschenke, wenn man mal die langstieligen Dinger aussen vor lässt, die ich besorgt hatte. Che Palle.

Wintereinbruch

Als ich morgens aus dem Fenster schaute, lag Düsseldorf unter einer leichten Schneedecke. Wer hätte das gedacht? Als ich dann gegen 12 Uhr wirklich aufstand, war der Schnee schon größtenteils abgetaut. che palle.

13 Uhr machte ich mich erneut auf zum ISS Dome, denn wieder war ich Gast der Galeria Kaufhof. Die DEG gewann souverän und so langsam finde ich wieder Gefallen an Eishockey.

Von 17 Uhr an verließ ich dann die heimische Couch nicht mehr, was auch dringend notwendig war nach all den Strapazen. Wir war eigentlich der Flug, Mario?

Brunchen Brunchen Saufen

Boah ey. 11 Uhr mussten wir schon bei meinen Eltern zum Osterbrunch antreten. Das war hart! Nach ein paar Kaffee hatte ich die Situation aber im Griff und konnte mich auf das Bespaßungsprogramm einlassen. Nur die Käse-Lauch-Suppe bliebt unangetastet, was meiner Mutter nicht so gut schmeckte. Gut drei Stunden später fanden wir uns dann in der Schlunzenküche wieder, wo Osterbrunch Nr.2 anstand. Dort probierte ich die Käse-Lauch-Suppe. Dazu gab es das erste Bier und zwei drei Prosecco. Der Mentalo und die Tankos war auch zugegen, was der Stimmung aber keinen Abbruch tat. Unfreiwillig lernte ich an diesem Nachmittag viel über das Leben rund um Bozen und die Eigenarten der Südtiroler.

Um 18 Uhr setzten wir dann über zu uns, wo wir noch eine Halbzeit der Sonntagskonferenz schauten. Danach machten wir uns, mit kurzem Zwischenstop in der Straße der schönen Jahreszeit, auf ins "Meilenstein", wo es lecker Schnitzel und Pils gibt. Wir wurden an diesem Abend wieder eine große Truppe von ca. 15 Leuten. Eigentlich hatten Mario und ich uns als Deadline 0:00 Uhr gesetzt, doch da war leider noch nicht Schluß. 2 Uhr verließ ich die Lokalität, Mario und die Tankos blieben noch.

Schwarz Rot Gold:

Samstags vor Ostern

Die Beamtin bestand darauf, daß ich sie zum Einkaufen begleitete, denn wir mussten noch einige Ostergeschenke kaufen. Der Gang zum Markt fiel nicht leicht, aber da die Kaufentscheidungen rasant gefällt wurden, konnte ich nach kurzer Zeit schon wieder heim, das Frühstück vorbereiten.
Der Nachmittag ist schnell erzählt: Zwischen 14 und 18 Uhr widmete ich mich zahlreichen Liveübertragungen rund ums runde Leder. Die Fortuna gewann in Verl, während die Konkurrenz erneut patzte.

Am späteren Abend, war ich noch mit einer Freundin im "Konvex" veabredet und wieder wurde viel viel Pils getrunken, im Verhältnis "Sie einen Gin Tonic, ich drei Pils". Prost. 3 Uhr heimwärts.

Beschaulicher Karfreitag

Die Zeit zwischen 12 und 19 Uhr verbrachte ich bei herrlichen äußeren Bedingungen im Büro. Dort waren die Bedingungen auch herrlich, denn niemand rief an. Wie das nunmal so ist an einem Feiertag.

Da der Mentalo

in Düsseldorf weilte und ja am Karfreitag in der Stadt nix los ist, hatten die Tankos zum Küchenevent geladen. Zwischen 20:30 Uhr und 5 Uhr morgens flossen zahlreichen Liter Gerstensaft die durstigen Kehlen runter, es wurde getrommelt und getanzt und jeklönt.

Play-Offs

Dank Lendl und der Galeria Kaufhof kam ich mal wieder in den Genuß mir die DEG anzusehen, und das auch noch von besten Plätzen. Jetzt in den Play-Offs geht es ja endlich um was und das merkte man auch. Das Spiel war hochklassig und nett anzusehen. Düsseldorf gewann am Ende mit 3:1 gegen die Sinupret Ice Tigers aus Nürnberg, das Team, das die Vorrunde als Bestes abgeschnitten hatte.

Danach fuhren wir noch auf die Ratinger, doch im OJ, Meilenstein und in der Uel war nicht viel los. Zudem wurde um Mitternacht die Musik abgestellt, also keine guten Vorraussetzungen 5-6 Bierchen, danach ab nach Hause.

Einfache Registrierung

Bei der Recherche im Internet bin ich auf dieses Registrierungsformular gestossen. Heutzutage macht man aus Spamschutzgründen gerne eine Abfrage, entweder mit einer Buchstabenkombination oder einer Frage, deren Antwort man dann in ein Textfeld eingeben muß, bevor man das Formular abschicken kann. Man sollte es mit der Frage aber nicht übertreiben ...

Nachholspiel

Der Griffel wurde bereits um 17:20 Uhr fallengelassen, da die Fortuna heute gegen Dynamo Dresden ein Nachholspiel bestritt. Herr Rieu benötigte die Arena ja bekanntlich am Samstag, daher spielten wir hütt ovend. Es war saukalt und das Spiel beschissen. Ich würde gerne Herrn Cebe sowie Herrn Anfang den Spielpass entziehen, denn deren Leistung war grotte. Wir verloren 1:2 uns sind leider kein Tabellenführer.

Nachdem Spiel kehrten wir in der Tonhalle in Kaiserswerth ein, wo Herr Bock seinen "SpringBock" bepinkelte. Also im übertragenen Sinne, denn hierzulande veranstaltet der frischgebackene Vater gerne ein "Babypinkeln" zum einen wegen der Geburt des Kindes, aber auch zum Zeitvertreib, wenn die Mutter mit Kind noch im Krankenhaus liegt. Zum Saufen kommt man ja anschließend nicht mehr so häufig, ähnlich wie bei einem neuangeschafften Hund. Halb zwölf war ich leicht angeschickert zuhause.

Doodle

Heute entdeckte ich eine herrliche Seite, über die man regeln kann, wer alles zu einem bestimmten Event kommt oder nicht. So auch zum Kicken. Könnte der Tanko mal für Freitag nutzen.

Der Dienstagskick war für mich erfolgreicher als der am Vorabend. Mein Team kämpfte den Gegner in 3:0 Sätzen nieder. Als Belohnung gabs (und gibts gerade noch) zwei Becks.

Über 100%

Lungenvolumen hat der Jedöns, was er selbst niemals gedacht hätte. Jedenfalls bestätigte das ein Lungenfunktionstest. Auch der Rest vom so oft geschundenen Körper scheint in bester Verfassung zu sein. Na dann ...

Der Montagskick war erneut ein wenig müde. Team Hell verlor zweimal mit 5-6 Toren Differenz gegen Dunkel. Nachdem Oli H. verletzungsbedingt raus musste, lief nichts mehr zusammen.
Team Hell: Faxe, John, Olaf, Oli H
Team Dunkel: Bär, Dustin, Marc, Stephanie

Allez allez

Dank Georg war ich im Besitz einer Eintrittkarte für das 2.Ligaspiel Borussia Mönchengladbach gegen den FC St.Pauli, was an diesem Sonntag stattfand. Selbstverständlich galt das Ticket für den Gästeblock, denn die "Ostholländer" braucht ja kein Mensch. Bevor ich die Reise antrat, musste ich noch einen Parkausweis beim Strather abholen. Wie ich den Weg dorthin mit dem Auto schaffte, kann ich mir selbst nicht erklären, ich war nämlich noch nicht wirklich fahrtüchtig. Nach Hause fand ich auch, wo kurz darauf Herr Baresi eintraf. Dann sammelten wir noch Herrn Nichts + Ex-Mitbewohner ein und machten uns zu viert auf den beschwerlichen Weg zum Borussia Park.



Die Kulisse war beeindruckend, die Fangesänge der Paulianer witzig und das Spiel mäßig. Leider gewann die falsche Mannschaft mit 1:0. Das Stehen fiel uns echt schwer an diesem Tag und so waren wir froh, wieder im Auto zu sitzen. Dank der Parkkarte ging die Heimreise schneller als erwartet und so kehrten wir noch in unser zweites Wohnzimmer ein, wo das Schlößchen des Herrn Rieu schon bis auf das Traggerüst abmontiert war:


Danach erlaubte die Beamtin mir sogar noch, die Bundesligakonferenz zu schauen. Respekt!

Direkt nach dem Kick machten wir uns auf den Weg zu meiner Schwester, die an diesem Abend mit dem Wok expertimentieren wollte. Es gab wirklich leckeres Kous Kous mit diversem Gemüse und Hühnchen.

Noch ein Pils

Nach dem Frühstück begleitete ich die Beamtin widerfreiwillig auf den Aachener Platz, wo ja samstags bekanntlich immer getrödelt wird. Wir fanden diesmal neben den üblichen Lebensmitteln auch zwei Trödelgegenstände. Nein, eigentlich drei, denn ich kaufte zwei wunderbare alte Schallplatten (WM Soundtracks 1974 und 1978 für je 1,- EUR) und die Beamtin eine russische Generalsmütze. Danach durfte ich zum Glück Fußball gucken.

Um kurz vor acht fuhren wir ins Meilenstein, wo der Tanko eine Riesentafel klar gemacht hatte. Und es kamen auch riesig viele Leute, ca. 20. Es gab Schnitzel oder wahlweise Tapasteller und für mich "noch ein Pils". Mit von der Partie war auch Leo, der an diesem Abend auf jedem Schoß saß ausser auf meinem! Zwischenzeitlich war er wahrscheinlich auch mal kurz im Ohme Jupp.

Später wechselte der Großteil der Runde noch in den Q-Stall über, den Lieblingsladen unserer Damen. Ist ja auch gut. Das Pils dort gab mir jedenfalls den Rest und das äußerst knusprige Schweinebrötchen konnte ich nur mit Ach und Krach verzehren.

Wieder nix

Freitagabend wollte schon wieder keiner vor die Tür, also habe ich ohne die Beamtin Bundesliga und mit der Beamtin anschießend "Lord Of War" gesehen. Früh ins Bett, halbe Flasche Weißwein.

Montagskick

Heute fand er endlich mal wieder statt und aufgrund von überraschender Anwesenheit einiger Gastspieler waren wir zu neunt. Die Namen des Gegners bekomme ich leider nicht mehr alle hin, aber unser nominell sehr starkes Team Hell (Droll, Bär, Poldy und John) bekam eine 20:13-Packung. Gute Nacht.

Chillen

Und wieder war ich für die Brötchenbeschaffung zuständig. Mit gehöriger Fahne schaffte ich mich um 11:30 Uhr zum Bäcker. Mehr war erstmal nicht drin. Dummerweise wollte die immer noch malade Beamtin auch noch an die frische Luft. Dies fiel Ihr so gegen 16:30 Uhr ein, als bereits die Vorberichte zu den Sonntagsspielen liefen. Also kehrten wir kurz ins zweitnahegelegenste Café ein und ich frischte meinen Pegel mit einem kühlen Beck's wieder auf. Frische Luft gabs da übrigens nicht. Danach zweite Halbzeit, Tatort, usw.

Viel unterwegs

Der Samstag begann schon früh auf der Rethelstraße. NEIN, nicht was ihr denkt, sondern bei REWE, denn die Beamtin lag ja noch malade zuhause rum. Daher war es mein Part, für frische Brötchen zu sorgen.

Nach einem sehr vitaminreichen Frühstück machte ich mich bei herrlichem Wetter auf den Weg, um den Boliden mal wieder auf Vordermann zu bringen. Ich hatte mich vor dem Besuch des Gutachters nicht getraut, den Wagen zu waschen. Letztendlich kam kein Gutachter und die Versicherung zahlte trotzdem. Nunja, ich kann nur jedem Autobesitzer empfehlen, mal die Waschstraße an der Münsterstraße aufzusuchen. Die haben nämlich neue Geräte in dem Teil, die das Auto bei einer Standardwäsche für 7,- EUR wirklich gut hinbekommen. Die Innenreinigung übernahm ich selber, da samstags scheinbar alle Düsseldorfer Ihr Auto von innen reinigen lassen möchten. Die Schlange war jedenfalls zu lang. Aber für 2,- EUR bekommt man bei Mr.Wash "all-you-can-suck" (eigentlich "all-you-can-hoover", aber das klingt nicht so gut), also Non-stop-Autostaubsaugen.

Als die Karre dann blitzte, stattete ich der Beamtinnen-Oma einen Überraschungsbesuch ab, denn Sie ist momentan alleine, da der Beamtinnen-Opa im Krankenhaus liegt. Sie freute sich sehr über die mitgebrachten Mon-Cheris und wir quatschten eine halbe Stunde bis ich mich auf den Weg zu meinen Eltern machte. Bei den Eltern verlässt man das Haus nie ohne etwas in der Hand und so schleppte ich zwei Flaschen Frankenwein (nicht Frankenheim!), ein Bild und ein Buch für die Beamtin ins Auto. Das hat sich doch gelohnt.

Leicht verspätet war ich zur BL-Konferenz wieder zu Hause. Um 17 Uhr switchte ich dann um zu Liga3. Die Konkurrenten der Forteng liessen hier und da Punkte, was mich hoch erfreute.

Da die heutige Abendplanung frühzeitig verabschiedet worden war, machte ich mich um kurz vor acht auf den Weg in die Uel, wo ich mir zusammen mit Baresi, Droll und Aquarius in rasantem Tempo das eine oder andere Alt hereinstellte. Dann ging es weiter ins "Papidoux", eine Kneipe die der Tschu besonders gut gefallen dürfte. Dann weiter ins "Stone", wo aber leider nur schrottiger Teeniepunk lief. Die Jungs wollten nicht mehr, aber ich konnte Sie noch für den "Q-Stall" erwärmen. Dort war gegen 1:30 Uhr leider nichts los, also setzten wir über ins "Schaukelstühlchen", wo die Band "The Boss Hoss" Ihre After-Show-Bierchen einnahm. Für Jedöns gab es noch ein paar Sambuca, dann war Schicht.

Keiner mag mich ... scheißegal

Es ist Freitagabend und niemand will vor die Tür! Was ne Scheiße. Ich hatte echt Bock, aber nun sitze ich hier, höre Children Of Bodom, trinke ein Frankenheim, esse fiese Chips (Ofenchips leicht Paprika) und blogge. Es hätte nicht besser laufen können. Naja, morgen gehe ich definitiv vor die Tür. Euch noch einen schönen Abend.

Europapokal Teil 2

Vier deutsche Vereine im Achtelfinale ist natürlich super, wenn man gerne Fußball schaut. Alle Mannschaften spielten am heutigen Donnerstagabend, drei davon aber leider parallel. Diesmal schaute ich zuhause, da gewisse Personen es vorzogen, zum wiederholten Male bei Frau oder Hund zu bleiben. Das muß sich ändern!

Europapokal Teil 1

Kneipensport mit H2L, Timo und Dirk. Wir sahen das Rückspiel von Schalke in Porto in einer kleinen Kneipe namens "Meilenstein". Verena wirds kennen. Ds Spiel ging in die Verlängerung und ein junger Keeper namens Neuer wurde zum Held des Abends. Neben leicht verzögertem, dafür aber delikatem Speckpfannekuchen trank der Jedöns nur drei Carlsberg.

Minusrekord

Am Dienstagabend versammelten sich leider nur 7 Kicker in der Soccerhalle, was bedeutete, daß wir auf einen kleineren Platz umziehen mussten. cazzo. Die Kohle war natürlich trotzdem weg. che palle.

Leo fein!

Sonntag gabs erstmal Familienprogramm in einer kleinen Vorstadt von Düsseldorf bei der Beamtinnenfamilie. Direkt im Anschluß daran brauchten wir frische Luft und wir begleiteten den Biertanko auf einem seiner Streifzüge über die Oberkassler Rheinwiesen. Leo fand keinen Spielgenossen, wurde aber mit Hundekuchen glücklich. Danach noch eine Halbzeit Fuppes und früh in die Heia.

Hey Ladies

... um es mal mit einem Titel von den Beastie Boys zu titeln. Hier ist nochmal der bereits bekannte Blogeintrag, den ich zeitlich ein wenig verschoben habe. Hier nochmal die Eindrücke des gestrigen Abends:

• Südtirolerisch versteht man als Bundesdeutscher
• Fefena kann am Glas durchaus mithalten
• Das Gatz ist den Südtirolern nicht fein genug (Essen ist das Stichwort)

Der Samstag ansich war eher ruhig. Die Forteng gewann souverän gegen ein paar Ossis und der Abend war lecker im Askitis. Niemand wollte heute so richtig vor die Tür. Nur schade, daß der Biertanko auf allen seinen Besorgungen sitzen bleibt, die er extra für den erhofften zweiten Besuch der Blogger gekauft hatte. Schämt Euch!

Schaltjahrsblog

Nach einer recht unspektakulären Woche, was sicher auch auf Stubenhocker Leo zurückzuführen ist, freute ich mich schon sehr auf den Freitagabend. Bereits um 18 Uhr war ich mit Tanko und Lars im Meilenstein verabredet: Livefussball, Bier, Schnitzel, Herrlich!
Es wurde gegen den Effzäh gewettert und innerlich auch gegen Gladbach. Wir wollen mal hoffen, daß zumindest einer von Beiden im kommenden Jahr mit der Forteng in Liga 2 spielt. Rainer und Lars sehen das ein bischen anders.

Die Kaschemm füllte sich mit weiteren Freunden des runden Leders und so wurden wir ein ganz ansehnliches Trüppchen. Gegen 20 Uhr betraten dann endlich auch unsere Stargäste aus Südtirol den Laden und es gab natürlich ein großes Hallo. Fefena übernahm gekonnt die Gesprächsleitung und so erfuhr ich u.a. wie man "che palle" ausspricht und was "cazzo" wirklich bedeutet. Zudem zeigte Sie mir unglaubliche Fotos von Tschu, die ich dringend nochmal in Bozen anfordern muß. Mario trank sich durch sämtliche Biersorten, sogar das Astra-Starkbier wurde dankend vom Kellner angenommen. Das Essen war dann letztendlich doch nicht so herkömmlich wie angenommen und so hatten alle Gäste eine gute Grundlage für weitere Aufgaben.

Diese bestand zuersteinmal darin, das Bundesligaspiel zu ertragen, dann die Straßenseite zu wechseln und sich einmal durchs komplette OJ bis in die letzte Ecke (Fefena würde sagen "Äckle") zu schlagen. Dann gabs reichlich Belohnungen in Form von weiterem braunen Gold.

Gegen dreiviertel 1 verabschiedeten sich die vier Abiturientenberater dann von uns Düsseldorfern und wir mussten gucken, wo wir blieben. Dies taten wir jedenfalls nicht im OJ. Es ging weiter zur Tonhalle, wo wir aber vor dem Eingang kehrt machten und weiter Richtung Bolker Strasse zogen. Dort wurden wir an diesem Abend (zum Glück) aber auch nicht mehr wirklich heimisch und nach einem Spießbratenbrötchen fuhr ich dann nach Huss.

Supersonntag

10:45 Uhr Frühstück im "Z" mit Beamtin, Eva, Swantje, Leo, Tanko sowie Mrs. & Mr. Heck2Liter. Danach Besuch des Spiels der "Zwoten" gegen Alemannia Aachen II. Was für ne Scheiße. So einen langweiligen Kick (1:1) habe ich selten gesehen. Was tut man nicht alles für seine Forteng.

Danach durfte ich zuhause weiter Fuppes gucken, denn die BL-Konferenz stand auf dem Programm. Zum Abendessen testete die Beamtin ein neues Gericht an: Rote Beete Indische Art. War ganz okay, nur der Nachgeschmack musste mit einigen Weingummis übertüncht werden. Der Tatort ging so.

Shopping

Die Beamtin und ich hatte ausgemacht, den Samstag in der "verbotenen Stadt" zu verbringen, denn der Kleiderschrank wollte mal wieder ein wenig gefüttert werden. Bei frühlingshaften Temperaturen erreichten wir gegen halb zwölf den Neumarkt und gingen von dort aus los. Für die Beamtin gab es zwei coole T-Shirts und ein Paar Schuhe, Jedöns "schoß" ein Jäckchen, Schuhe und einen Pullover. Ein herrlicher Tag trotz des widrigen Umfelds!

Ach ja, einen kleinen Wehrmutstropfen gabs dann doch: Die Forteng verlor leider auf "Platz 11" in Bremen. Gut, daß wir nicht hingefahren sind.

Geschafft vom Fußmarsch machten wir einen Couchabend und schauten "Mein Führer", den ich echt gut fand. Schon vor Mitternacht knipste ich das Nachttischlämpchen aus. Und das an einem Samstag! Herrlich.

Kong

Der gute Vorsatz, an diesem Wochenende mal nichts zu machen, führte mich gegen 20:30 Uhr zu den Bierpegels, denn diese hatten zum Küchenabend geladen. Allerdings wurde zuerst einmal Futte geguckt. Dazu gab es einen weißen Bordeauxwein, der laut Tanko schon tagelang offen war, was der general aber mit Vehemenz zurückwies. Der Hund vergnügte sich mit einem Beißspielzeug namens "Kong", daß man mit Leckereien füllen kann, an die er nicht direkt dran kommt. Wie wichtig ihm das blöde Teil ist, bewies er mir knurrend und kläffend als ich irgendwann die Küche betrat.

Nach dem Spiel zeigten mir Tanko und Leopold dann ihre Spielweise neben der britischen Botschaft. Leo verrichtete "fein" sein Geschäft und so konnten wir nach nur 10min wieder heim gehen. Hurra. Kurz darauf trafen dann weitere Gäste ein: die Heck2s und die Digglers. Man saß in westfälischer Runde zusammen und klönte bei Wein, Bier und Knabbereien. Jedöns hielt sich an Becks alkoholfrei und um 1 Uhr war der Abend dann auch zu Ende.

Fußballwoche

Gott sei dank ging es im Europapokal weiter und so konnte ich Di, Mi und Do noch das ein oder andere Spielchen sehen. Dienstags wurde am Aachener Platz gekickt, ein sehr anstrengendes Unterfangen.

Montagskick

ca. 20:13 für Dunkel
Team Hell: Dustin, Faxe, John
Team Dunkel: Marc, Thomas, Stephanie

Tot

Ein gaaanz schlimmer Sonntag. puh.

Dauerkartenpremiere

Da war er nun der große Tag des Rückrundenauftakts. Heute musste die Forteng beweisen, wie Sie die grandiose Vorbereitung in den Ligaalltag übertragen konnte. Und das klappte Herr Vorragend! Doch wir wollen vorne anfangen. Zuersteinmal musste ich den schwerden Gang zu den DDs antreten. Schwerer Gang deshalb, da mir die diversen Liter Becks aus dem Les Halles noch zu schaffen machten. Ich nahm die Bahn, denn so konnte ich noch eine halbe Stunde länger nächtigen als der Biertanko, der mir eine Mitfahrgelegenheit angeboten hatte.

Bei den DDs war es nett und das Kinderspielzeug der NAchwuchsfortunen Jakob und Janes begeisterte Jung (=Jedöns) und Alt (=Biertanko). Das Alt begeisterte auch und so schraubte ich mir vorsorglich drei Fläschchen rein, bevor wir das Stadion gegen 13:30 Uhr betraten. Gab ja nix im Stadion. Risikospiel.

Natürlich kamen beim Einnehmen der neuen Dauerkartenplätze die üblichen Quengeleien, aber im großen und ganzen waren alle zufrieden. Erst recht mit dem Spielausgang, denn die Fortuna ließ nix anbrennen und gewann mit 2:0.

So konnten wir beruhigt 5 Min vor Schluß ein Taxi nehmen und auf die Ratinger ins Meilenstein fahren. In den nachfolgenden Stunden gab es reichlich Bier und auch Carracedo und Schnaps und irgendwann wechselten wir zusammen mit unseren neuen "Freunden" aus Bremen und Hannover in die Uel, wo ich noch eine Haxe schaffte. Dann reichte es den meisten auch und die Gruppe löste sich so langsam auf.

Les Halles

Heute um Punkt 20:30 Uhr endete die selbstauferlegte Alkoholpause, denn schon seit ein paar Wochen stand fest, daß wir uns an diesem Abend mit unserer "Städtebaugruppe" von 1997 im El Ömmes treffen wollten. Wir hatten damals zu viert einen Hafenabschnitt in Duisburg geplant. Nach dem Essen gingen wir schon recht früh ins (neue) Les Halles, das ich dadurch zum ersten Mal einigermaßen nüchtern kennenlernen konnte. Gegen drei Uhr kannte ich den Laden dann gut genug, um mich auch leicht angeschickert dort zu bewegen. Ich habe sogar das Aquarium entdeckt!

Beamtinnengeburtstag

Heute hatte die Beamtin Geburtstag. Da ich ihr schon persönlich und nicht per SMS gratulieren wollte, Sie aber schon um 6 Uhr aufstehen musste, wollte ich mir meine Glückwünsche für den Nachmittag aufheben. Fehler! Gegen 10:20 Uhr klingelte mein Handy und eine leicht aufgebrachte Beamtin rief aus der großen Pause an, um sich zu erkundigen, ob sie bei mir in Ungnade gefallen sei, da ich nicht grtaulieren würde. Grmpf. Habe ich dann natürlich sofort gemacht.

Abends gingen wir zu acht zum lauten Laoten. Die Schlunzen, Kuschi, die Biertankos nebst Leopold und wir.

Bewegung

Ich hasse Montage! Immerhin kann man sich abends ein wenig beim Montagskick austoben, der endlich mal wieder statt fand. Team Dunkel verlor äußerst unglücklich mit 19:16 gegen Team Hell.
Team Hell: Faxe, Marc, Mark, Poldy
Team Dunkel: Droll, John, Stephanie

Fußballsupersonntag

Heute war Fußballsupersonntag. Nach einem Frühstück ohne die verkaterte Beamtin bloggte ich erstmal ausgiebig nach. Um 14 Uhr machte ich mich dann auf, um dem rollenden Leder hinterher zu schauen.

1. 15 Uhr Halbfinale Niederrheinpokal:
   Fortuna - SSV Velbert LIVE (3:0)
   
2. 17 Uhr Bundesligakonferenz (FCB-Brem, BVB-S04)
   + Topspiel England Chelsea-Liverpool
3. 19 Uhr 2. Halbzeit Afrika-Cup-Finale

Danach war Schluß und die Beamtin bekam die Sternfeuerung.

Lana on tour

Als ich heute mit der Beamtin zum Trödelmarkt fuhr, entdeckten wir vor uns ein parkendes Auto mit diesem tollen Aufkleber.

Da stellt sich für mich direkt die Frage: Was ist Lana?

1. Ein Bär?
2. Ein Kind?
3. Ein Hund?
   
4. Ein schmuckes Bergdorf in Südtirol?
   

Tschu wirds wissen!
Ansonsten war die vergangene Woche recht ruhig. Nach den drei Hardcoretagen war Karneval für mich vorbei. Es musste auch mal wieder gearbeitet werden. Aufgrund der Alkoholpause fand auch kein nennenswertes Abendprogramm statt. Nur ein Pokerabend mit den Kollegen, an dem ich endlich "Texas Hold'em" lernte. Auch einen für Euch interessanten Link, bekam ich diese Woche per E-Mail: Melonen Muschis selber bauen. Sicher funktioniert das auch mit einem Kürbis.

Ich habe viel gebloggt, also leset und kommentieret, meine Schäflein!

Karnevalshorn

Mein neuer Karnevalslieblingssong steht fest, und es ist weder "Ich hab ne Zwiebel aufm Kopf, ich bin ein Döner", noch "Joanna (Du Luder)", noch "Das Rote Pferd"! Nein es ist der Song "Wir sind die Eingeborenen von Trizonesien", ein politisches Lied von Karl Berbuer aus dem Jahr 1948. Diesen habe ich jestern in K*lle das ein oder andere Mal gehört.

Um 13 Uhr war ich endlich wieder zuhuss und konnte gar nicht lange regenerieren, denn am Abend wollten wir mit allemann ins Horn. Erfreulicherweise gab sich auch "Mr.Karneval", der Biertanko die Ehre und so fuhren wir nach der Bundesligakonferenz um 18 Uhr auf die Ratinger. Vor dem Fuchs war schon sooooooo eine lange Schlange, daß wir direkt ins noch angenehm gefüllte Einhorn gingen. Dort eroberten wir dann auch nach kurzer Zeit einen langen Tisch und eine Bank und es wurde kräftig jefiert bis ca 1 Uhr. Auch ein Mentalo-Double war kurzzeitig da. Anschließend landeten wir bei "Hjam Hjam", wo es prima, extra knusprige Spießbratenbrötchen gibt.

St.Pauli und Kölle Alaaf

Das Aufstehen fiel schwer und spät aus. An Bier trinken war eigentlich noch nicht zu denken, dennoch machte ich mich gegen halb drei auf den Weg in die Nachbarstadt, denn ich hatte über einen Freund ein Ticket für das Spiel Effzäh K*** gegen den FC St.Pauli bestellt. Ich kostümierte mich also mit meinem "Jack Daniels"-Trikot und der von Tschu so geliebten Schottenmütze und stieg in der RE. Um halb vier war ich am Neumarkt, wo die befreundeten Paulifans in einer "Kaschemm" bei Gulasch (!!!) und "Bier" warteten. Es ging dann auch direkt weiter zum Stadion, wo wir inmitten des Auswärtsblocks ein super Spiel sahen. 1:1 trennten sich die Mannschaften am Ende, sehr glücklich für den Effzäh. Nun kam der unerfreuliche Teil des Abends: die Rückfahrt in die Innenstadt. Diese dauerte ca. 2h mit der Bahn, da ja auch 49.996 andere Fans da weg wollten. Ich hatte mich mittlerweile meinem Montagskickvorlagenbereiter Lendl angeschlossen, der in der Südstadt wohnt und Karneval mitnimmt wie kein Zweiter.
Um 22:15 Uhr standen wir im überfüllten "Opera" am Chlodwigplatz mit dem ersten K*lsch in der Hand. Man muß zugeben, das ist echt ne andere Liga da in K***. Die funktionieren jedes Restaurant um, und die Leute tanzen auf den Tischen. Wahnsinn. Eigentlich wollte ich um 2 Uhr den Zug zurück in die schönste Stadt am Rhein nehmen, aber es war kein Taxi zum Hbf zu bekommen. Und so zog ich mit den Jungs noch weiter bis ca. halb fünf. War ein super Abend. Bildbeweise auch bei Flickr.

Altweiber

Endlich war es soweit! Karneval war da. Die Arbeitstage zuvor waren stressig gewesen und irgendwie hatte ich keinen richtigen Bock, da von unserer Altweiber-Stammtruppe immer mehr Leute aus fadenscheinigen Gründen (Hund, Bayern, Arbeiten, usw.) abgesagt hatten. Zudem war es stressig im Büro und eine Mitarbeiterin krank, so daß ich am Altweibermorgen erstmal um 9 Uhr arbeiten ging, was eigentlich nicht so geplant war.
Gegen 13:45 Uhr konnte ich mich dann loseisen, in Schale schmeißen und dem Stoßtrupp um Jacu, Faxe und Casi in die Rheinterrassen folgen. Dank sehr guter Brauereikontakte mussten wir uns auch nicht anstellen, sondern konnten durch einen Nebeneingang direkt ins Geschehen einsteigen.
Und die Party dort war echt riesig und gut. Ich habe gehört, es passen 3.000 Leute da rein, was das ganze zwar unübersichtlich aber auch abwechslungsreich macht. Unser HHer Freund Eike gesellte sich später noch dazu und wir rockten von 14 bis 2 Uhr. Danach wankten wir noch zu BK in die Altstadt. 3 Uhr lag ich im Bett. Zum Glück war der Freitag Frei-Tag. Fotos gibts bei Flickr.

Ostholländer

Der Blog ist derzeit sehr fortunalastig, aber das wird nachher besser, wenns um Karneval geht. Heute stand das letzte ernstzunehmende Testspiel am Flinger Broich auf dem Programm: Borussia Mönchengladbach, der aktuelle Tabellenführer der 2. Bundesliga testete gegen die Fortuna. Zusammen mit Baresi, Gregor und Familie Doppel-D traf ich mich am kleinen Stadion und wir sahen erneut einen Sieg der Fortuna gegen einen "großen" Gegner. 3:1 hieß es am Ende und wenn die Fortuna so weiter macht, spielen wir wirklich bald eine Liga höher.
Im Anschluß sah ich mit den Herren das Handballhalbfinale, in dem die Deutschen knapp scheiterten. Dieser "Frust" musste begossen werden, daher fuhren wir noch auf die Ratinger und später ins "Konvex" nach Bilk, die neue Kneipe einer alten Freundin von uns. Ralle hatte gegen 1 Uhr immer noch nicht genug, daher besuchten wir zu zweit noch den "Salon des Amateurs", wo es reichlich Elektro auf die Ohren gab.

Unterwegs in rot weisser Mission

6:30 Uhr morgens (!!!) traf ich mich mit Dennis am Hbf in Düsseldorf, um mit dem Zug in die Hansestadt Hamburg zu fahren. In Duisburg stiegen dann auch noch Dennis' Chef hinzu. Wir erreichten HH-Dammtor gegen kurz vor zehn und machten uns sofort auf zur AOL HSH Nordbank Arena, wo, wie schon im Vorjahr, die Merchandising Messe stattfand. Der Katalog der Forteng für die neue Saison wollte noch mit einigen Devotionalien gefüllt werden und so führten wir das eine oder andere Gespräch. Wir liefen bis 16 Uhr auf der Messe rum und fuhren dann Richtung Schanzenviertel, wo wir in "Oma's Apotheke" noch zwei Stündchen bei Astra-Bier überbrückten, bevor unser Gastgeber von der Arbeit nach Hause kam. Um 19 Uhr liefen wir dann bei Alex auf, ein echter "Technik Nazi", wie er sich selbst gerne bezeichnet. Ich spielte erstmalig auf einer Wii, was echt Spaß macht. "Guitar Hero" ist das Stichwort. Der Kollege hat übrigens noch ein anderes Hobby, und zwar macht er jeden Tag um Punkt 14:37 Uhr ein Foto mit seiner Handycam. Das Ergebnis der letzten 2,5 Jahre hängt nun in seinem Flur:

Witzige Idee! Kurz darauf gingen wir gegenüber der "Roten Flora" im "Tapas" Tapas essen. Wer mal dort ist, sollte den Avocadosalat probieren! Um kurz nach neun fuhren wir weiter zum "Knust", wo an diesem Abend die Band "Slut" spielte. Wir standen auf der Gästeliste und lauschten im rauchfreien (!) Konzertsaal der Klängen der Ingolstädter Band. Hier ein Video von dem Abend:


Die Lichtorgel bestand übrigens aus fünf Glühbirnen, die von der Decke hingen. Nach dem Konzert nahmen wir noch 3-4 Absackerbierchen im "September", wo wir dann auch wieder auf Dennis' Chef trafen. Der hatte zuvor mit dem St.Pauli-Kollegen seeeeehr viel Wein getrunken und das machte sich bemerkbar. Da der Tag schon recht lang war, verzichteten wir auf die Kieztour und machten uns auf nach Hause. Dennis und ich versuchten uns nochmal an "Guitar Hero", was aber aufgrund verschiedener Umstände scheiterte. Wir versuchten folgendes Lied in leichtester Stufe, aber es klappte einfach nicht mehr. ;-)

Volle Hütte

Dienstagabend, nächste Bewährungsprobe für die Fortuna unter Neutrainer Nobby Meier: der FC Bayern München gab sich die Ehre und somit musste ich den Dienstagskick von aktiv auf passiv und die die Arena verlegen. Zusammen mit zwei Kollegen radelten wir zu meinem zweiten Wohnzimmer. Der Andrang war erwartungsgemäß sehr groß, dennoch kamen "nur" 30.000.
Die Fortuna, mit Testspieler Vlassis Kazakis, spielte ordentlich mit und verlor am Ende nur mit 2:3. Das konnte sich sehen lassen. Wären die Becher in der Arena nicht so groß, wäre ich auch noch halbwegs nüchtern nach Hause gekommen, doch so hatte ich leicht einen sitzen.

SWD Cup und Altstadt

Sportliches stand für heute auf dem Programm: der SWD Wintercup mit klangvollen Teilnehmern wie Werder Bremen, Borussia Dortmund und Bayer 04 Leverkusen. Und natürlich der Forteng. Schon früh, um 12:30 Uhr, trafen sich Gregor, H2L, Geburtstagskind Dirk, Baresi und überraschenderweise auch Frau Doppel-D sich mit mir an der schönen Arena. Wir sahen in den darauffolgenden vier Stunden schönen Fußball mit einem verdienten Sieger Fortuna! 3:1 gegen Werder, 1:0 gegen Dortmund im Finale und die Überraschung war perfekt.
Danach fuhren wir in die alte Stadt, um Diggis Geburtstag zu feiern. Erst ein paar schnelle Biere im Einhorn, bevor es zum Treffpunkt mit den Damen ins "Louisiana" ging. Der Laden ist ne recht große Bar, in die ich sonst eigentlich nie gehe. Allerdings wird sich das in Zukunft ändern, denn ich habe noch nie so leckere Chicken Wings und Spare Rips in Düsseldorf gegessen.

Mit gut gefülltem Magen starteten wir ins "Oberbayern", wo Jasmina allen Anwesenden erstmal einen "Orgasmus" bescherte. Danach schlug ich das "Bel Etage" vor, wo an diesem Abend die Band "Faster 69" einige Coversongs zum Besten gab. Irgendwann nach Mitternacht reichte es mir und ich folgte H2Ls "Schweinebrötchen olé"-Vorschlag, bevor es nach Hause ging.